Komisch und tragisch, erstaunlich und bewegend: Der Fotograf und Filmemacher Ueli Meier porträtierte in den 1980er- und 1990er-Jahren Menschen in der Schweiz, ihre Leidenschaften und auch ihr Leiden am Leben. Die Bilder zeigen eine Schweiz der Gegensätze und Gleichzeitigkeiten. Den Sozialhilfeempfänger ohne Aussicht auf Arbeit und die Millionärserbin am Anfang ihres Lebens; weitgeflogene Militärpiloten und weitgereiste Missionare in Pension; das Auto- und das Pudelrennen; ein Schwing- und Älplerfest und den Umbau des Zürcher Industriequartiers; Luzerner Stadtoriginale und den Tüftler mit seiner historischen Lokomotive; das St. Galler Open Air und den Zuger Zuchtstiermarkt.
Dieses Buch stellt Ueli Meiers Farb- und Schwarz-Weiss-Reportagen vor. Sie werden begleitet von Textcollagen, die der Fotograf aus zeithistorischen Dokumenten sowie Zeitungs- und Magazinartikeln zusammengestellt hat. Es beleuchtet eine liebenswert merkwürdige, eine privilegierte und traditionsbewusste, aber auch eine gewinnmaximierende und harte Schweiz. Eingeführt durch ein Vorwort des Populärkulturforschers Alfred Messerli werden Veränderung und Stillstand in unserem Land am Ende des 20. Jahrhunderts sichtbar.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dieses Buch stellt Ueli Meiers Farb- und Schwarz-Weiss-Reportagen vor. Sie werden begleitet von Textcollagen, die der Fotograf aus zeithistorischen Dokumenten sowie Zeitungs- und Magazinartikeln zusammengestellt hat. Es beleuchtet eine liebenswert merkwürdige, eine privilegierte und traditionsbewusste, aber auch eine gewinnmaximierende und harte Schweiz. Eingeführt durch ein Vorwort des Populärkulturforschers Alfred Messerli werden Veränderung und Stillstand in unserem Land am Ende des 20. Jahrhunderts sichtbar.
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