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Im Jahr 2001 hat der deutsche Gesetzgeber durch mehrere Änderungen der Zivilprozessordnung die Grundlagen für einen Einsatz von Informationstechnologien im Zivilprozess geschaffen (FormanpassungsG 2001; ZPO-ReformG 2001; ZustellungsreformG 2001). Diese Arbeit befasst sich mit einer der zentralen Neuregelungen in diesem Zusammenhang, der Durchführung von Videokonferenzen im Zivilprozess auf der Grundlage von 128 a ZPO i.d F. des ZPO-Reformgesetzes 2001. Es ist die erste monografische Untersuchung dieses Themas. Die Arbeit will einen Beitrag zur Genese juristischer Meinungen leisten, Reflektionen zu bestehenden Ansätzen und Denkanstöße zu Neuem geben.…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2001 hat der deutsche Gesetzgeber durch mehrere Änderungen der Zivilprozessordnung die Grundlagen für einen Einsatz von Informationstechnologien im Zivilprozess geschaffen (FormanpassungsG 2001; ZPO-ReformG 2001; ZustellungsreformG 2001). Diese Arbeit befasst sich mit einer der zentralen Neuregelungen in diesem Zusammenhang, der Durchführung von Videokonferenzen im Zivilprozess auf der Grundlage von
128 a ZPO i.d F. des ZPO-Reformgesetzes 2001. Es ist die erste monografische Untersuchung dieses Themas. Die Arbeit will einen Beitrag zur Genese juristischer Meinungen leisten, Reflektionen zu bestehenden Ansätzen und Denkanstöße zu Neuem geben.
Autorenporträt
Der Autor: Ulf Andreas Nissen wurde 1973 in Niebüll geboren. Sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel schloss er 1999 ab. Nach Ende des juristischen Vorbereitungsdienstes im Jahr 2001, den er schwerpunktmäßig ebenfalls in Schleswig-Holstein absolvierte, promovierte er. Seit 2002 arbeitet der Autor als Rechtsanwalt in Altenholz bei Kiel.