In einem zunehmend harter werdenden Wettbewerb werden fundierte Marketingentscheidungen immer wichtiger. Ein zukunftssicherndes, strategisches Marketing muJ3 sich deshalb an drei Bereichen orientieren: 1. an den Starken und Schwachen der eigenen Produkte in technischer und betriebswirtschaftlicher Hinsicht; 2. an den Aktions- bzw. Reaktionsmoglichkeiten der wichtigsten Wettbewerber; 3. an den Erfordernissen des Marktes. Diese Uberlegungen dienten als Grundlage fur das vorliegende Buch. Die Notwendigkeit, sich mehr als bisher mit diesen drei Dimensionen, Produkt, Wettbewerb und Mark!…mehr
In einem zunehmend harter werdenden Wettbewerb werden fundierte Marketingentscheidungen immer wichtiger. Ein zukunftssicherndes, strategisches Marketing muJ3 sich deshalb an drei Bereichen orientieren: 1. an den Starken und Schwachen der eigenen Produkte in technischer und betriebswirtschaftlicher Hinsicht; 2. an den Aktions- bzw. Reaktionsmoglichkeiten der wichtigsten Wettbewerber; 3. an den Erfordernissen des Marktes. Diese Uberlegungen dienten als Grundlage fur das vorliegende Buch. Die Notwendigkeit, sich mehr als bisher mit diesen drei Dimensionen, Produkt, Wettbewerb und Mark! auseinanderzusetzen, wurde von Gro- unternehmen schon seit geraumer Zeit erkannt und mit entsprechend hohem organisatorischen und rechnerischen Aufwand erfolgreich realisiert. Da auch immer mehr Klein- und Mittelbetriebe uber leistungsstarke Personal Computer verfugen, wird es auch ihnen in zunehmendem MaJ3e moglich, rechnergestiltzte M arketing-Ver fahren zur erfolgreichen Steuerung ihres Unternehmens einzusetzen. Deshalb wurde in diesem Buch versucht, die erfolgreichsten Marketing-Verfahren durch entsprechende Programme einem groJ3en Benutzerkreis zuganglich zu machen. Entsprechend den oben erwahnten drei Schwerpunkten wurde dieses Buch eingeteilt. In den ersten vier Kapiteln werden produkt- und wettbewerbsbezogene Methoden vorgestellt. In Kapitel 1 die ABC-Analyse, eine universelle Methode, die es gestattet, Wichtiges yom Unwichtigen zu trennen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1 ABC-Analyse.- 1.1 Beschreibung der Methode.- 1.2 Anwendungsmöglichkeiten im Marketing.- 1.3 Beispiel für eine Kunden-Umsatz-Analyse.- 1.4 Programmbedienung.- 1.5 Programmausdruck.- 2 Stärke-Schwäche-Analyse.- 2.1 Beschreibung der Methode.- 2.1.1 Stärke-Schwäche-Profil-Analyse.- 2.1.2 Stärke-Schwäche-Nutzwert-Analyse.- 2.2 Anwendungsmöglichkeiten im Marketing.- 2.3 Beispiele.- 2.3.1 Beispiel für ein Stärken-Schwächen-Profil.- 2.3.2 Beispiel für eine Stärke-Schwäche-Nutzwert-Analyse.- 2.4 Programmbedienung.- 2.4.1 Stärke-Schwäche-Profil-Analyse.- 2.4.2 Stärke-Schwäche-Nutzwert-Analyse.- 2.5 Programmausdruck.- 2.5.1 Stärke-Schwäche-Profil-Analyse.- 2.5.2 Stärke-Schwäche-Nutzwert-Analyse.- 3 Erfolgsstruktur-Analyse.- 3.1 Beschreibung und Bedeutung der Methode.- 3.2 Umsatz-Umsatzrentabilitäts-Analyse.- 3.3 Beispiel für eine Umsatz-Umsatzrentabilitäts-Analyse.- 3.4 Umsatz-Deckungsbeitrags-Analyse.- 3.5 Beispiel für eine Umsatz-Deckungsbeitrags-Analyse.- 3.6 Programmbedienung.- 3.7 Programmausdruck.- 4 Portfolio-Analyse.- 4.1 Beschreibung und Bedeutung der Methode.- 4.2 Das Marktwachstums-Marktpositions-Portfolio.- 4.3 Beispiel für ein Marktwachstums-Marktpositions-Portfolio .- 4.4 Das Marktattraktivitäts-Produktstärke-Portfolio.- 4.5 Beispiel für ein Marktattraktivitäts-Produktstärke-Portfolio...- 4.6 Erweiterungsmöglichkeiten der Portfolio-Technik.- 4.6.1 Portfolio mit Darstellung einer Kennzahl als Kreisausschnitt.- 4.6.2 Vergleichende Portfolios.- 4.7 Programmbedienung.- 4.7.1 Marktwachstums-Marktpositions-Portfolio.- 4.7.2 Marktattraktivitäts-Produktstärke-Portfolio.- 4.8 Programmausdruck.- 4.8.1 Marktwachstums-Marktpositions-Portfolio.- 4.8.2 Marktattraktivitäts-Produktstärke-Portfolio.- 5 Prognose-Verfahren.- 5.1 Bedeutung und Beschreibung der Verfahren.- 5.2 Bedeutung und Beschreibung der Prognosen.- 5.3 Trendprojektion durch exponentielle Glättung.- 5.4 Beispiel für eine exponentielle Glättung.- 5.5 Regressionsanalyse.- 5.6 Lineare und linearisierbare Regression.- 5.6.1 Lineare Regression.- 5.6.2 Logarithmische Regression.- 5.6.3 Exponentielle Regression.- 5.7 Polynome Regression.- 5.8 Multiple Regression.- 5.9 Ersatzbedarfsanalyse.- 5.10 Programmbedienung.- 5.10.1 Exponentielle Glättung.- 5.10.2 Regressionsanalyse.- 5.10.3 Ersatzbedarfsanalyse.- 5.11 Programmausdruck.- 5.11.1 Exponentielle Glättung.- 5.11.2 Regressionsanalyse.- 5.11.3 Ersatzbedarfsanalyse.- 6 Varianzanalyse.- 6.1 Bedeutung und Beschreibung der Methode.- 6.2 Einfache Varianzanalyse.- 6.3 Beispiel für eine einfache Varianzanalyse.- 6.4 Zweifache Varianzanalyse mit einfacher Zellenbesetzung.- 6.5 Beispiel einer zweifachen Varianzanalyse mit einfacher Zellenbesetzung.- 6.6 Zweifache Varianzanalyse mit mehrfacher Zellenbesetzung.- 6.7 Beispiel für eine zweifache Varianzanalyse mit mehrfacher Zellenbesetzung.- 6.8 Multivariate Varianzanalyse.- 6.9 Beispiel für eine multivariate Varianzanalyse.- 6.10 Programmbedienung.- 6.10.1 Einfache Varianzanalyse.- 6.10.2 Zweifache Varianzanalyse.- 6.10.3 Multivariate Varianzanalyse.- 6.11 Programmausdruck.- 6.11.1 Einfache Varianzanalyse.- 6.11.2 Zweifache Varianzanalyse.- 6.11.3 Multivariate Varianzanalyse.- 7 Diskriminanzanalyse.- 7.1 Bedeutung und Beschreibung der Methode.- 7.2 Das Eigenwertproblem.- 7.3 Erläuterung des Rechengangs der Diskriminanzanalyse.- 7.4 Beispiel für eine Diskriminanzanalyse.- 7.5 Programmbedienung.- 7.6 Programmausdruck.- 8 Kanonische Analyse.- 8.1 Bedeutung und Beschreibung der Methode.- 8.2 Beschreibung der Durchführung einer Kanonischen Analyse.- 8.2.1 Das Prinzip der Kanonischen Analyse.- 8.2.2 Beschreibung des Rechengangs.- 8.3 Beispiel für eine Kanonische Analyse.- 8.4 Programmbedienung.- 8.5 Programmausdruck.- 9 Faktorenanalyse.- 9.1 Bedeutung und Beschreibung der Methode.- 9.2 Erklärung des Verfahrens.- 9.3 Beispiele für eine Faktorenanalyse.- 9.3.1 Ermittlung von Gründen für das Kaufverhalten bei Herrenbekleidung.- 9.3.2 Bestimmung de
1 ABC-Analyse.- 1.1 Beschreibung der Methode.- 1.2 Anwendungsmöglichkeiten im Marketing.- 1.3 Beispiel für eine Kunden-Umsatz-Analyse.- 1.4 Programmbedienung.- 1.5 Programmausdruck.- 2 Stärke-Schwäche-Analyse.- 2.1 Beschreibung der Methode.- 2.1.1 Stärke-Schwäche-Profil-Analyse.- 2.1.2 Stärke-Schwäche-Nutzwert-Analyse.- 2.2 Anwendungsmöglichkeiten im Marketing.- 2.3 Beispiele.- 2.3.1 Beispiel für ein Stärken-Schwächen-Profil.- 2.3.2 Beispiel für eine Stärke-Schwäche-Nutzwert-Analyse.- 2.4 Programmbedienung.- 2.4.1 Stärke-Schwäche-Profil-Analyse.- 2.4.2 Stärke-Schwäche-Nutzwert-Analyse.- 2.5 Programmausdruck.- 2.5.1 Stärke-Schwäche-Profil-Analyse.- 2.5.2 Stärke-Schwäche-Nutzwert-Analyse.- 3 Erfolgsstruktur-Analyse.- 3.1 Beschreibung und Bedeutung der Methode.- 3.2 Umsatz-Umsatzrentabilitäts-Analyse.- 3.3 Beispiel für eine Umsatz-Umsatzrentabilitäts-Analyse.- 3.4 Umsatz-Deckungsbeitrags-Analyse.- 3.5 Beispiel für eine Umsatz-Deckungsbeitrags-Analyse.- 3.6 Programmbedienung.- 3.7 Programmausdruck.- 4 Portfolio-Analyse.- 4.1 Beschreibung und Bedeutung der Methode.- 4.2 Das Marktwachstums-Marktpositions-Portfolio.- 4.3 Beispiel für ein Marktwachstums-Marktpositions-Portfolio .- 4.4 Das Marktattraktivitäts-Produktstärke-Portfolio.- 4.5 Beispiel für ein Marktattraktivitäts-Produktstärke-Portfolio...- 4.6 Erweiterungsmöglichkeiten der Portfolio-Technik.- 4.6.1 Portfolio mit Darstellung einer Kennzahl als Kreisausschnitt.- 4.6.2 Vergleichende Portfolios.- 4.7 Programmbedienung.- 4.7.1 Marktwachstums-Marktpositions-Portfolio.- 4.7.2 Marktattraktivitäts-Produktstärke-Portfolio.- 4.8 Programmausdruck.- 4.8.1 Marktwachstums-Marktpositions-Portfolio.- 4.8.2 Marktattraktivitäts-Produktstärke-Portfolio.- 5 Prognose-Verfahren.- 5.1 Bedeutung und Beschreibung der Verfahren.- 5.2 Bedeutung und Beschreibung der Prognosen.- 5.3 Trendprojektion durch exponentielle Glättung.- 5.4 Beispiel für eine exponentielle Glättung.- 5.5 Regressionsanalyse.- 5.6 Lineare und linearisierbare Regression.- 5.6.1 Lineare Regression.- 5.6.2 Logarithmische Regression.- 5.6.3 Exponentielle Regression.- 5.7 Polynome Regression.- 5.8 Multiple Regression.- 5.9 Ersatzbedarfsanalyse.- 5.10 Programmbedienung.- 5.10.1 Exponentielle Glättung.- 5.10.2 Regressionsanalyse.- 5.10.3 Ersatzbedarfsanalyse.- 5.11 Programmausdruck.- 5.11.1 Exponentielle Glättung.- 5.11.2 Regressionsanalyse.- 5.11.3 Ersatzbedarfsanalyse.- 6 Varianzanalyse.- 6.1 Bedeutung und Beschreibung der Methode.- 6.2 Einfache Varianzanalyse.- 6.3 Beispiel für eine einfache Varianzanalyse.- 6.4 Zweifache Varianzanalyse mit einfacher Zellenbesetzung.- 6.5 Beispiel einer zweifachen Varianzanalyse mit einfacher Zellenbesetzung.- 6.6 Zweifache Varianzanalyse mit mehrfacher Zellenbesetzung.- 6.7 Beispiel für eine zweifache Varianzanalyse mit mehrfacher Zellenbesetzung.- 6.8 Multivariate Varianzanalyse.- 6.9 Beispiel für eine multivariate Varianzanalyse.- 6.10 Programmbedienung.- 6.10.1 Einfache Varianzanalyse.- 6.10.2 Zweifache Varianzanalyse.- 6.10.3 Multivariate Varianzanalyse.- 6.11 Programmausdruck.- 6.11.1 Einfache Varianzanalyse.- 6.11.2 Zweifache Varianzanalyse.- 6.11.3 Multivariate Varianzanalyse.- 7 Diskriminanzanalyse.- 7.1 Bedeutung und Beschreibung der Methode.- 7.2 Das Eigenwertproblem.- 7.3 Erläuterung des Rechengangs der Diskriminanzanalyse.- 7.4 Beispiel für eine Diskriminanzanalyse.- 7.5 Programmbedienung.- 7.6 Programmausdruck.- 8 Kanonische Analyse.- 8.1 Bedeutung und Beschreibung der Methode.- 8.2 Beschreibung der Durchführung einer Kanonischen Analyse.- 8.2.1 Das Prinzip der Kanonischen Analyse.- 8.2.2 Beschreibung des Rechengangs.- 8.3 Beispiel für eine Kanonische Analyse.- 8.4 Programmbedienung.- 8.5 Programmausdruck.- 9 Faktorenanalyse.- 9.1 Bedeutung und Beschreibung der Methode.- 9.2 Erklärung des Verfahrens.- 9.3 Beispiele für eine Faktorenanalyse.- 9.3.1 Ermittlung von Gründen für das Kaufverhalten bei Herrenbekleidung.- 9.3.2 Bestimmung de
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