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Papst Johannes XXIII. sah es als Aufgabe der Kirche an, den überreichen und kostbaren Schatz des überlieferten Glaubens so zu erforschen und auszulegen, "wie es unsere Zeit verlangt ..., damit er die vielfältigen Bereiche des menschlichen Wirkens erreicht".Dieses Anliegen wurde von der Würzburger Synode aufgegriffen und in seinem wichtigsten Dokument "Unsere Hoffnung" fortgeschrieben. Auch 40 Jahre nach dessen Erscheinen und nach Beendigung der Synode hat es nichts von seiner Aktualität verloren.Der vorliegende Band enthält auf Grundlage dieses Dokuments, das im Wortlaut wiedergegeben wird,…mehr

Produktbeschreibung
Papst Johannes XXIII. sah es als Aufgabe der Kirche an, den überreichen und kostbaren Schatz des überlieferten Glaubens so zu erforschen und auszulegen, "wie es unsere Zeit verlangt ..., damit er die vielfältigen Bereiche des menschlichen Wirkens erreicht".Dieses Anliegen wurde von der Würzburger Synode aufgegriffen und in seinem wichtigsten Dokument "Unsere Hoffnung" fortgeschrieben. Auch 40 Jahre nach dessen Erscheinen und nach Beendigung der Synode hat es nichts von seiner Aktualität verloren.Der vorliegende Band enthält auf Grundlage dieses Dokuments, das im Wortlaut wiedergegeben wird, Betrachtungen des Würzburger Weihbischofs Ulrich Boom zu Kunstgegenständen im Würzburger Dom, dem Ort der Synode. Darin meditiert er Glaubenswahrheiten in Bezug zur jeweils eigenen Situation und in ihrer Bedeutung für die konkrete Lebensbewältigung.Mit einem Beitrag von Bischof em. Paul-Werner Scheele zur Entstehung des Synodenpapiers.
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Autorenporträt
Ulrich Boom, geboren 1947, 1984 Priesterweihe in Würzburg. 2008 Ernennung zum Weihbischof von Würzburg, seit 2010 ist er Bischofsvikar und Leiter der Hauptabteilung II (Seelsorge).