Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Technische Universität Dresden (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die in der nachfolgenden Einleitung kurz umrissenen Sachverhalte waren und sind bedeutende Schritte auf dem Weg zum vollständigen Engagement der tschechischen Auditoren für die internationale Rechnungslegung und das Berufsrecht des Auditors.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich daher folgerichtig im ersten Themenschwerpunkt mit dem Berufsrecht des tschechischen Wirtschaftsprüfers als vom Staat gesetzte Rahmenbedingungen sowie mit den Berufsorganisationen als gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Rahmen des Auditorberufes. Nach Erörterung der Grundlagen werden im zweiten Schwerpunktthema die fachlichen Aspekte des Auditing, das heißt Prüfungstechnik und Prüfungsergebnis, ausführlich behandelt. Hierbei beziehe ich mich hauptsächlich auf die gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlußprüfung.
Alle Unterpunkte werden zunächst aus aktueller tschechischer Sicht erläutert (hierfür verwende ich die Schriftart ARIAL in der Standardschrittweite) und anschließend mit dem bestehenden, geschriebenen und ungeschriebenen, deutschen Recht verglichen (zwecks Unterscheidung bediene ich mich dabei ebenfalls der Schriftart ARIAL, allerdings mit schmaler Schrittweite).
Mit der Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen Gebieten suchte ich Antworten auf die folgenden Fragen:
Ist das Ergebnis einer Jahresabschlußprüfung in der Tschechischen Republik aufgrund des dortigen Berufsrechts sowie der gesetzlichen Grundlagen des Auditing mit dem deutschen Testat vergleichbar?
In welchen Bereichen liegen die Unterschiede und sind diese wesentlich?
Welche Schlußfolgerungen ergeben sich daraus für deutsche Investoren in der Tschechischen Republik?
Die Auswahl der einzelnen Unterpunkte traf ich anhand der mir zur Verfügung stehenden Literaturquellen. Nach Aussagen des Präsidenten der tschechischen Auditorenkammer, Herrn Professor Pilný, existierte auch im Dezember 1995 in der Tschechischen Republik kein dem deutschen Wirtschaftsprüfer-Handbuch vergleichbares Werk.
Umso wesentlicher erscheint mir die schrittweise Aufarbeitung der Thematik, um deutschen Investoren zur Beurteilung und zur Wertung von Jahresabschlüssen in tschechischen Unternehmen Hilfestellung zu geben. Die zur Zeit recht knappen Gesetzestexte, die kaum vorhandene Literatur zur Sache sowie sprachliche Barrieren und begriffliche Mißverständnisse unterstreichen das.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
VorwortV
A.Einleitung1
B.Das Berufsrecht des Auditors6
1.Grundsätzliches6
2.Der Beruf des Auditors7
2.1.Berufsbild und Tätigkeiten7
2.2.Zulassung zum Examen9
2.3.Das Examen10
2.4.Zugang zum Beruf12
2.5.Wirtschaftsprüfungsgesellschaften14
2.6.Berufsausübung15
2.7.Berufspflichten16
2.8.Berufsaufsicht und Berufsgerichtsbarkeit19
2.9.Honorarregelungen22
2.10.Assistenten des Auditors23
3.Berufsorganisationen24
3.1.Die Auditorenkammer24
3.1.1.Grundsätzliches24
3.1.2.Aufgaben25
3.1.3.Organe26
3.2.Internationale Berufsorganisationen30
3.2.1.Grundsätzliches30
3.2.2.International Federation of Accountants (IFAC)31
3.2.3.International Accounting Standards Committee (IASC)31
C.Auditing32
1.Prüfungstechnik32
1.1.Grundsätzliches32
1.2.Planung des Audits33
1.3.Verwendung von Prüfungsergebnissen und Untersuchungen Dritter35
1.4.Durchführung des Audits36
1.4.1.Grundsätzliches36
1.4.2.Auswahl und Intensität37
1.4.3.Arten von Prüfungshandlungen40
1.4.4.Prüfungshandlungen43
1.4.5.Prüfungsgebiete44
1.4.6.Saldenbestät...
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Die in der nachfolgenden Einleitung kurz umrissenen Sachverhalte waren und sind bedeutende Schritte auf dem Weg zum vollständigen Engagement der tschechischen Auditoren für die internationale Rechnungslegung und das Berufsrecht des Auditors.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich daher folgerichtig im ersten Themenschwerpunkt mit dem Berufsrecht des tschechischen Wirtschaftsprüfers als vom Staat gesetzte Rahmenbedingungen sowie mit den Berufsorganisationen als gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Rahmen des Auditorberufes. Nach Erörterung der Grundlagen werden im zweiten Schwerpunktthema die fachlichen Aspekte des Auditing, das heißt Prüfungstechnik und Prüfungsergebnis, ausführlich behandelt. Hierbei beziehe ich mich hauptsächlich auf die gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlußprüfung.
Alle Unterpunkte werden zunächst aus aktueller tschechischer Sicht erläutert (hierfür verwende ich die Schriftart ARIAL in der Standardschrittweite) und anschließend mit dem bestehenden, geschriebenen und ungeschriebenen, deutschen Recht verglichen (zwecks Unterscheidung bediene ich mich dabei ebenfalls der Schriftart ARIAL, allerdings mit schmaler Schrittweite).
Mit der Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen Gebieten suchte ich Antworten auf die folgenden Fragen:
Ist das Ergebnis einer Jahresabschlußprüfung in der Tschechischen Republik aufgrund des dortigen Berufsrechts sowie der gesetzlichen Grundlagen des Auditing mit dem deutschen Testat vergleichbar?
In welchen Bereichen liegen die Unterschiede und sind diese wesentlich?
Welche Schlußfolgerungen ergeben sich daraus für deutsche Investoren in der Tschechischen Republik?
Die Auswahl der einzelnen Unterpunkte traf ich anhand der mir zur Verfügung stehenden Literaturquellen. Nach Aussagen des Präsidenten der tschechischen Auditorenkammer, Herrn Professor Pilný, existierte auch im Dezember 1995 in der Tschechischen Republik kein dem deutschen Wirtschaftsprüfer-Handbuch vergleichbares Werk.
Umso wesentlicher erscheint mir die schrittweise Aufarbeitung der Thematik, um deutschen Investoren zur Beurteilung und zur Wertung von Jahresabschlüssen in tschechischen Unternehmen Hilfestellung zu geben. Die zur Zeit recht knappen Gesetzestexte, die kaum vorhandene Literatur zur Sache sowie sprachliche Barrieren und begriffliche Mißverständnisse unterstreichen das.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
VorwortV
A.Einleitung1
B.Das Berufsrecht des Auditors6
1.Grundsätzliches6
2.Der Beruf des Auditors7
2.1.Berufsbild und Tätigkeiten7
2.2.Zulassung zum Examen9
2.3.Das Examen10
2.4.Zugang zum Beruf12
2.5.Wirtschaftsprüfungsgesellschaften14
2.6.Berufsausübung15
2.7.Berufspflichten16
2.8.Berufsaufsicht und Berufsgerichtsbarkeit19
2.9.Honorarregelungen22
2.10.Assistenten des Auditors23
3.Berufsorganisationen24
3.1.Die Auditorenkammer24
3.1.1.Grundsätzliches24
3.1.2.Aufgaben25
3.1.3.Organe26
3.2.Internationale Berufsorganisationen30
3.2.1.Grundsätzliches30
3.2.2.International Federation of Accountants (IFAC)31
3.2.3.International Accounting Standards Committee (IASC)31
C.Auditing32
1.Prüfungstechnik32
1.1.Grundsätzliches32
1.2.Planung des Audits33
1.3.Verwendung von Prüfungsergebnissen und Untersuchungen Dritter35
1.4.Durchführung des Audits36
1.4.1.Grundsätzliches36
1.4.2.Auswahl und Intensität37
1.4.3.Arten von Prüfungshandlungen40
1.4.4.Prüfungshandlungen43
1.4.5.Prüfungsgebiete44
1.4.6.Saldenbestät...
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