Die Simulation von Geschäftsprozessen gilt als ausserordentlich aufwändig, denn üblicherweise müssen grosse Mengen von Einzelereignissen in der Simulation abgebildet werden.Die Autoren zeigen Ihnen, dass es einfacher geht, dank Fliessprozesssimulation. Sie verwenden Durchschnittswerte für die Leistungseinheiten der untersuchten Prozesse und erreichen damit einen geringeren Programmier- und Berechnungsaufwand mit minimalen Datensätzen.Wie sie die Werte bilden, wie sie sie in den Simulationsrechnungen verwenden, wird an einfachen Abläufen erklärt. Weiter zeigen sie, wie die dem Arbeitsfluss folgende Kostenrechnung und die damit gekoppelten Datentransfers in die Simulationsmodelle integriert werden.Ereignis- und flussorientierte Darstellungen sind ineinander überführbar. Die Vorzüge der Flussmodellierung können auch dort genutzt werden, wo Vorleistungen für die ereignisorientierte oder andere Modellierung z.B. Work-flow-Analysen, vorliegen.