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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Hochschule Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Auf der Basis des Transporters (T4) werden verschiedene Fahrzeuge, z.B. Pritsche, Bus, Kombi mit unterschiedlichen Ausstattungen gefertigt. Sie werden entsprechend der individuellen Kundenwünsche, bezüglich Sonderausstattungen, hergestellt. Daher wird eine große Anzahl verschiedener Verkleidungsteile, mit entsprechend verschiedenen Arbeitsabläufen innerhalb der Verkleidungsvormontage notwendig. Durch die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Hochschule Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Auf der Basis des Transporters (T4) werden verschiedene Fahrzeuge, z.B. Pritsche, Bus, Kombi mit unterschiedlichen Ausstattungen gefertigt. Sie werden entsprechend der individuellen Kundenwünsche, bezüglich Sonderausstattungen, hergestellt. Daher wird eine große Anzahl verschiedener Verkleidungsteile, mit entsprechend verschiedenen Arbeitsabläufen innerhalb der Verkleidungsvormontage notwendig.
Durch die hohe Teilevielfalt, die variablen Arbeitsabläufe und die sequenzgebundene Fertigung treten immer wieder Probleme mit hohen Lagerbeständen, zu langen Lagerzeiten, unproduktiven Tätigkeiten, Nacharbeit und Ausschuss auf. Diese Probleme verursachen erhebliche Kosten, die gerade im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit vermieden werden müssen.
Bei der bisherigen Vorgehensweise der Problembearbeitung konnten, durch KVP, und KVP22, nur minimale Verbesserungen erzielt werden.
Aus dieser Problemstellung heraus ergab sich das Thema der Diplomarbeit. Hierbei soll durch die Anwendung spezieller Analyseansätze aus den verschiedenen Konzepten versucht werden, die Fertigung systematisch zu optimieren.
Gang der Untersuchung:
Mit diesen Analyseansätzen sollen die Dimensionen:
- Prozeß.
- Produkt.
- Logistik.
vom Zulieferer bis zum Einbaupunkt untersucht werden. Für diese Dimensionen sind, ausgehend von einer Ist-Analyse, die jeweiligen Einsparungspotentiale aus:
- Prozeßveränderung.
- Produktveränderung.
- Logistikveränderung.
aufzuzeigen. Diese Einsparungspotentiale sind in einer ganzheitlichen Systembetrachtung gegenüberzustellen und zu bewerten. Aus den Einsparungspotentialen sind konkrete Verbesserungsvorschläge auszuwählen und zu möglichen Lösungskonzepten zusammenzufassen. Diese Lösungskonzepte sollen durch eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nach Volkswagen-Kriterien bewertet werden.
Dabei wird ein besonderer Wert auf eine nachvollziehbare und systematische Vorgehensweise gelegt.
Die Zielsetzung beinhaltet die Optimierung der Verkleidungsvormontage, durch die Anwendung spezieller Analyseansätze aus den vorgegebenen Konzepten, sowie die Beschreibung einer transparenten und nachvollziehbaren Vorgehensweise. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Bearbeitung folgender Punkte erforderlich:
- Auswahl einer methodischen Vorgehensweise Kapitel 2.
- Erfassung der nötigen Daten durch eine Ist-Analyse Kapitel 3.
- Bewertung der Ist-Aufnahme, im Hinblick auf Verbesserungspotentiale Kapitel 4.
- Ableitung möglicher Verbesserungen aus den Verbesserungspotentialen Kapitel 4.
- Aufzeigen der Einflüsse der Verbesserungen auf das Gesamtsystem Kapitel 5.
- Bildung möglicher Lösungskonzepte Kapitel 5.
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Lösungskonzepte nach VW-Kriterien Kapitel 6.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Unternehmensstruktur der Volkswagen -Gruppe1
1.1.1Standort Hannover1
1.1.2Verkleidungsvormontage2
1.2Aufgabenstellung
1.3Systemgrenzen6
1.4Aufbau der Diplomarbeit7
2.Vorgehensweise zur Lösungsfindung8
2.16-Stufen-Methode8
2.2Vorstellung der Analyse Sätze10
2.2.1Systemansatz nach Vester10
2.2.1.1Anforderungen an die Vorgehensweise10
2.2.1.2Vorgehensweise11
2.2.2Lean Production15
2.2.2.1Just in Time17
2.2.2.2ABC-Analyse21
2.2.2.3XYZ-Analyse22
2.2.3Toyota Pruduction System24
2.2.3.1Man-Hour Reduction26
2.2.3.2Worker's movement27
2.3Abteilung der Bewertungskriterien28
3.Ist-Zustands-Analyse30
3.1Produktpalette31
3.2Teilevielfalt33
3.3Logistik35
3.3.1Logistikkette35
3.3.2Tagesbedarf39
3.3.3...
Autorenporträt
Dr. Matthias Meyer studierte Wirtschaftsinformatik an der TU Braunschweig, war danach wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Katholischen Universität Eichstätt und arbeitet heute am Seminar für Empirische Forschung und Quantitative Unternehmensplanung der LMU München.