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Die Autorin Ulrike Jaksch beschäftigt sich mit der Situation von Müttern und Kindern in Haft und erforscht die Auswirkungen der gemeinsamen Unterbringung im Strafvollzug. Die Thematik wurde sowohl theoretisch als auch empirisch aus soziologischer Sicht bearbeitet, der Alltag von Mutter und Kind in Haft, sowie die Vor- und Nachteile dieser Art der Unterbringung stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Als Kernstück sind die qualitativ ausgearbeiteten Interviews mit den inhaftierten Frauen zu sehen, die mit den vorangegangenen, theoriegeleiteten Ergebnissen in Verbindung gesetzt wurden. Das…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin Ulrike Jaksch beschäftigt sich mit der Situation von Müttern und Kindern in Haft und erforscht die Auswirkungen der gemeinsamen Unterbringung im Strafvollzug. Die Thematik wurde sowohl theoretisch als auch empirisch aus soziologischer Sicht bearbeitet, der Alltag von Mutter und Kind in Haft, sowie die Vor- und Nachteile dieser Art der Unterbringung stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Als Kernstück sind die qualitativ ausgearbeiteten Interviews mit den inhaftierten Frauen zu sehen, die mit den vorangegangenen, theoriegeleiteten Ergebnissen in Verbindung gesetzt wurden. Das vorliegende Werk eignet sich nicht nur für Leser/innen mit soziologischem Hintergrund, sondern auch für all Jene, die an einem Einblick in die Praxis des Strafvollzuges, insbesondere von Frauen mit Kindern, interessiert sind.
Autorenporträt
Ulrike Jaksch, Magistra: Studium der Soziologie und Fächerkombination (Geschichte, Politik- und Kriminalwissenschaften) an der Universität Wien. Beraterin beim Arbeitsmarktservice, Wien.