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Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Selbst- und Fremdwahrnehmungen interdisziplinärer Rehabilitationsteams, die aufgrund von Veränderungen im Gesundheitsbereich sowie der Einführung der ICF (Internationale Klassifikation von Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) aufgefordert sind, verstärkt transdisziplinär zu arbeiten. Durch die Implementation der ICF sollte sich darüber hinaus eine gemeinsame disziplinübergreifende Sprache entwickeln. Dabei liegt die Frage im Fokus der Untersuchung, ob die interdisziplinären Berufsgruppen ihre Rollen neu reflektiert haben und ob…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Selbst- und Fremdwahrnehmungen interdisziplinärer Rehabilitationsteams, die aufgrund von Veränderungen im Gesundheitsbereich sowie der Einführung der ICF (Internationale Klassifikation von Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) aufgefordert sind, verstärkt transdisziplinär zu arbeiten. Durch die Implementation der ICF sollte sich darüber hinaus eine gemeinsame disziplinübergreifende Sprache entwickeln. Dabei liegt die Frage im Fokus der Untersuchung, ob die interdisziplinären Berufsgruppen ihre Rollen neu reflektiert haben und ob somit durch die neuen Entwicklungen und die verstärkte inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit sich eine neue gemeinsame Berufsrolle herausgebildet hat. Hierzu wurden 29 Interviews von drei unterschiedlichen Rehabilitationseinrichtungen ausgewertet, deren Ergebnisse in vorliegender Arbeit diskutiert werden.
Autorenporträt
Ulrike Lamprecht hat Sozialwissenschaften in Konstanz, Luzern (CH) und in Modena (I) studiert und wohnt und arbeitet derzeit in München.