Während hierzulande die Kirchen immer geringeren Zuspruch erhalten, steigt das Interesse am Buddhismus. Darin drückt sich ein fortbestehendes Bedürfnis nach Spiritualität, einer Heilslehre und existentieller Tiefe aus. Tibetischer Buddhismus deckt zudem magisch-mystische Sehnsüchte. Dass dabei die um Vereinbarkeit mit westlicher Lebensweise bemühten Diamantweg- und Rigpa-Schulen die weitaus größte Anhängerschaft vorweisen, mag kein Zufall sein. Der hier gewählte methodologische Zugang gewährt intime Einblicke in Konversions- und Bleibemotive, den Praxisalltag sowie Veränderungen der Selbst- und Weltverhältnisse.
Die Autorin
¿Dr. Ulrike Selma Ofner beschäftigt sich seit ihrer Promotion mit Themen, die im Grenzbereich zwischen Ethnologie und Soziologie angesiedelt sind. Die vorliegende Studie entstand im Rahmen des Forschungsprojekts "Buddhismus im Westen".
Die Autorin
¿Dr. Ulrike Selma Ofner beschäftigt sich seit ihrer Promotion mit Themen, die im Grenzbereich zwischen Ethnologie und Soziologie angesiedelt sind. Die vorliegende Studie entstand im Rahmen des Forschungsprojekts "Buddhismus im Westen".
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