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Die vorliegende Arbeit analysiert die Bildstrukturen und Erzählmodi in den Werken von Max Ernst und Paul Delvaux im Zeitraum zwischen 1938 und 1960. Dabei werden die Werke beider Künstler im genannten Zeitraum zunächst einzeln untersucht, um anschliessend etwaige Gemeinsamkeiten oder Gründe für die unterschiedliche Entwicklung herauszuarbeiten. Besonderer Wert wird dabei auf eine Analyse der Jahre Max Ernsts in Nordamerika unter dem Gesichtspunkt der Begegnung mit den dortigen Ethnien gelegt, während bei Delvaux die Verbindung zur Literatur als Grundlage der Analyse herangezogen wurde.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit analysiert die Bildstrukturen und Erzählmodi in den Werken von Max Ernst und Paul Delvaux im Zeitraum zwischen 1938 und 1960. Dabei werden die Werke beider Künstler im genannten Zeitraum zunächst einzeln untersucht, um anschliessend etwaige Gemeinsamkeiten oder Gründe für die unterschiedliche Entwicklung herauszuarbeiten. Besonderer Wert wird dabei auf eine Analyse der Jahre Max Ernsts in Nordamerika unter dem Gesichtspunkt der Begegnung mit den dortigen Ethnien gelegt, während bei Delvaux die Verbindung zur Literatur als Grundlage der Analyse herangezogen wurde.