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Unterstützung von Familien, Förderung von Gesundheit und Entwicklung und die Erziehung von Klein- und Vorschulkindern werden seit langem kontrovers diskutiert. Die Autorinnen ziehen ein Resümee der jahrzehntelangen wissenschaftlichen und praktischen Arbeit zur Gestaltung des Lebens der Kinder in den Kindereinrichtungen der DDR. Die Wichtigkeit von pädagogischer und medizinischer Betreuung für die Entwicklung der Kinder von frühester Kindheit an und die Zusammenarbeit der Kindereinrichtungen mit den Familien wird herausgearbeitet. Probleme und kritische Auseinandersetzungen, die sich beim…mehr

Produktbeschreibung
Unterstützung von Familien, Förderung von Gesundheit und Entwicklung und die Erziehung von Klein- und Vorschulkindern werden seit langem kontrovers diskutiert. Die Autorinnen ziehen ein Resümee der jahrzehntelangen wissenschaftlichen und praktischen Arbeit zur Gestaltung des Lebens der Kinder in den Kindereinrichtungen der DDR. Die Wichtigkeit von pädagogischer und medizinischer Betreuung für die Entwicklung der Kinder von frühester Kindheit an und die Zusammenarbeit der Kindereinrichtungen mit den Familien wird herausgearbeitet. Probleme und kritische Auseinandersetzungen, die sich beim Aufbauprozess ergaben wie z.B. bei der Betreuung behinderter Kinder, werden nicht ausgespart. Besonders eingegangen wird auf den Beitrag E. Schmidt-Kolmers als Begründerin der interdisziplinären Forschung zur frühkindlichen Erziehung.
Autorenporträt
Die Autorinnen: Gerda Niebsch, Christa Grosch und Ursula Boßdorf waren bis 1990 am Institut für Hygiene des Kindes- und Jugendalters (IHKJ) in Berlin tätig. Gisela Graehn-Baumann arbeitete bis 1990 an der Charité Berlin und bis 2006 als freipraktizierende Zahnärztin in Berlin.