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"Es singt" zeigt als stehende Wendung deutlich auf die Bedeutung reflektorischer und unbewusster Anteile im Prozess der Stimmgebung. Dieses Buch zielt auf eine Verdichtung der Zusammenhänge zwischen Stimme und "Innenwelt", ebenso auf etwaige Korrespondenzen und auf eine mögliche wechselseitige Bedingtheit psychischer und stimmlicher Bewegungen in ihrer angenommenen Eigenzeitlichkeit und (auch ideellen) Räumlichkeit. Rund um das Phänomen Stimme begegnen sich Gedanken zu Abwehr und Sublimierung, zu Identifizierung, zu Projektion und Regression und damit zu früher lautlicher Kommunikation. Es…mehr

Produktbeschreibung
"Es singt" zeigt als stehende Wendung deutlich auf die Bedeutung reflektorischer und unbewusster Anteile im Prozess der Stimmgebung. Dieses Buch zielt auf eine Verdichtung der Zusammenhänge zwischen Stimme und "Innenwelt", ebenso auf etwaige Korrespondenzen und auf eine mögliche wechselseitige Bedingtheit psychischer und stimmlicher Bewegungen in ihrer angenommenen Eigenzeitlichkeit und (auch ideellen) Räumlichkeit. Rund um das Phänomen Stimme begegnen sich Gedanken zu Abwehr und Sublimierung, zu Identifizierung, zu Projektion und Regression und damit zu früher lautlicher Kommunikation. Es entstehen Fragen zur triebhaften Heimat des Stimmklanges im Schrei, zu seiner Entwicklung zum Ruf, zur Bitte, sowie zu seiner Verbundenheit mit der Welt der subjektiven Objekte, der Übergangsphänomene. Gefragt wird auch nach den psychophysischen Entwicklungen welche eine Ausbildung der Singstimme begleiten, diese bedingen und auch bedeuten können.
Autorenporträt
Ursula Hofrichter, Dr.phil., Mag.art.: Studien an der Musikhochschule und an der Universität Graz (Konzertgesang, Musikwissenschaft), Stimmpädagogin an der Universität Wien, Stimmtherapeutin in freier Praxis