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Der erste Gedanke, den man fasst, sobald man Afrika hört ist: Kenia, Großwild Safaris, Luxusurlaub, Abenteuer, Sonne, Meer und Erholung, dieses Buch berichtet jedoch vom Gegenüber. Nicht Ostafrika sondern Westafrika, nicht Großwild - Safaris sondern das wirkliche Leben der Einheimischen, nicht Luxus sondern Armut, nicht Urlaub sondern täglicher Kampf ums Überleben, nicht Abenteuer sondern rauhe Wirklichkeit, nicht Sonne sondern Hitze mit all den Plagen, Krankheiten und sonstigen Folgen, nicht Meer sondern Feuchtsavanne, nicht Erholung sondern sozialer Einsatz zur Hilfe der notleidenden…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Gedanke, den man fasst, sobald man Afrika hört ist: Kenia, Großwild Safaris, Luxusurlaub, Abenteuer, Sonne, Meer und Erholung, dieses Buch berichtet jedoch vom Gegenüber. Nicht Ostafrika sondern Westafrika, nicht Großwild - Safaris sondern das wirkliche Leben der Einheimischen, nicht Luxus sondern Armut, nicht Urlaub sondern täglicher Kampf ums Überleben, nicht Abenteuer sondern rauhe Wirklichkeit, nicht Sonne sondern Hitze mit all den Plagen, Krankheiten und sonstigen Folgen, nicht Meer sondern Feuchtsavanne, nicht Erholung sondern sozialer Einsatz zur Hilfe der notleidenden Bevölkerung. So zeigt auch das Titelbild die Kehrseite eines kleinen Buschbewohners. Das Buch ist keine Reisebeschreibung im üblichen Sinne, und kein Abenteuerroman. Die aufgezeigten Situationen sind subjektiv jedoch lebensecht. Der Inhalt des Buches kann vielleicht etwas dazu beitragen, weitverbreitete Vorurteile ein wenig abzubauen und ausserdem die eigene Situation wieder besser schätzen zu lernen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
USCHI SPLITT OFFIAH wurde 1952 in Bockum - Hövel geboren und wurde 1977 Wahlkielerin. Soziales Engagement war die Grundvorraussetzung für den Berufsweg und sie ist im medizinischen Bereich tätig. Schon als 20jährige wollte sie in die Entwicklungshilfe gehen, fand jedoch keine Organisation, die sie einsetzen wollte. Den Namen Obiageli wählte sie unter den nigerianischen Mädchennamen selbst aus, um den Afrikanern die Anrede zu erleichtern, der Titel Princess wurde ihr vom König und den Ältestenräten der Dörfergemeinschaften verliehen.