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Wie Gebrauchtmöbel zu Skulpturen werden,das zeigt Uta Belina Waeger im vorarlbergmuseum. Weitläufig bekannt sind Waegersmit Papier überzogene (Eisen-)Fundstücke,die sie meist raumgreifend inszeniert. Seiteiniger Zeit beschäftigt sich die Künstlerinmit der Erweiterung ihres Kunstbegriffs.An der Schnittstelle von Kunst und Designgestaltet Waeger gebrauchte Kleinmöbelmit Textilien, Verpackungsmaterial undanderen Überresten so um, dass sie wieDesignproduktefunktionieren. Sie sind abergleichermaßen Kunstobjekte, die als Skulpturenfür sich stehen.

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Produktbeschreibung
Wie Gebrauchtmöbel zu Skulpturen werden,das zeigt Uta Belina Waeger im vorarlbergmuseum. Weitläufig bekannt sind Waegersmit Papier überzogene (Eisen-)Fundstücke,die sie meist raumgreifend inszeniert. Seiteiniger Zeit beschäftigt sich die Künstlerinmit der Erweiterung ihres Kunstbegriffs.An der Schnittstelle von Kunst und Designgestaltet Waeger gebrauchte Kleinmöbelmit Textilien, Verpackungsmaterial undanderen Überresten so um, dass sie wieDesignproduktefunktionieren. Sie sind abergleichermaßen Kunstobjekte, die als Skulpturenfür sich stehen.
Autorenporträt
Uta Belina Waeger, 1966 in Lustenau/Vorarlberggeboren, lebt und arbeitet in Dornbirnund München. Sie studierte »Malerei undneue Form« am Pratt Institute in New Yorksowie Kunstpädagogik und Textile Gestaltungan der Universität für angewandteKunst in Wien. Zahlreiche Kunstprojekteund Lehraufträge an Hochschulen im InundAusland. 2009 gründete sie zusammenmit Erhard Witzel das QuadrArt Dornbirn.