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Spracherwerb ist ein konstruktiver Prozess kulturellen Lernens, beginnend in der frühen Interaktion zwischen Säugling und Mutter. Mit den sprachlichen Fähigkeiten des Kindes wächst auch die Fähigkeit zu Perspektivenübernahme, Dialog und Narration.Bickes und Pauli legen ein gleichermaßen knappes und fundiertes Lehrbuch vor. Auch die mit dem Erwerb einer zweiten Sprache verbundenen Prozesse und gesellschaftlichen Probleme im Kontext von Migration werden angesprochen. Ein Lehrbuch, das insbesondere für Lehramtsstudierende unverzichtbar ist.
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Spracherwerb ist ein konstruktiver Prozess kulturellen Lernens, beginnend in der frühen Interaktion zwischen Säugling und Mutter. Mit den sprachlichen Fähigkeiten des Kindes wächst auch die Fähigkeit zu Perspektivenübernahme, Dialog und Narration.Bickes und Pauli legen ein gleichermaßen knappes und fundiertes Lehrbuch vor. Auch die mit dem Erwerb einer zweiten Sprache verbundenen Prozesse und gesellschaftlichen Probleme im Kontext von Migration werden angesprochen. Ein Lehrbuch, das insbesondere für Lehramtsstudierende unverzichtbar ist.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3281
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Seitenzahl: 120
- Erscheinungstermin: 18. November 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 189g
- ISBN-13: 9783825232818
- ISBN-10: 3825232816
- Artikelnr.: 26385231
- UTB Uni-Taschenbücher 3281
- Verlag: Brill Fink / UTB
- Seitenzahl: 120
- Erscheinungstermin: 18. November 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 189g
- ISBN-13: 9783825232818
- ISBN-10: 3825232816
- Artikelnr.: 26385231
Prof. Dr. Hans Bickes (em) lehrte an der Universität Hannover.
1. Einleitung 72. Warum Kinder Sprachen brauchen 93. Warum Sprachen Kinder brauchen 123.1 Das Kind als Universalgrammatiker 153.2 Das Kind als Prozessor 163.3 Das Kind als Konstrukteur. 194. Methoden in der Spracherwerbsforschung 214.1 Verfahren und Probleme 214.2 CHILDES 234.3 Elternfragebogen und Experiment. 255. Das Haus der Stummen. Kleine Wissenschaftsgeschichte der Spracherwerbsforschung 285.1 Frühe Ansätze bis zum Behaviorismus. 285.2 Behaviorismus und Kritik 315.3 Chomskys Kritik und seine Gegenvorschläge. 336. Der Mensch als Computer in den Kognitionswissenschaften 406.1 Symbolverarbeitende Ansätze 406.2 Neuronale Netze, Mustererkennung und Spracherwerb 436.3 Grenzen der Mustererkennung 457. Was Säuglinge alles können 487.1 Warum Kinder zu sprechen beginnen. 487.2 Die Neunmonatsrevolution. 577.3 Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit und common ground 588. Wie Kinder eine Sprache konstruieren 638.1 Die Ausgangseinheiten im Spracherwerb. 638.2 Kindgerichtete Sprache 668.3 Wörter oder Konstruktionen? 688.4 Wie das Kind Strukturen bildet 719. Doppelter Erstspracherwerb 789.1 Mehr als eine Sprache 789.2 Zwei Sprachen gleichzeitig 819.3 Nachteil oder Vorteil? 8610. Zweitspracherwerb. 9210.1 Bis wann gilt der Erwerb als gleichzeitig? 9210.2 Zwei Sprachen nacheinander 9610.3 Kriterien für Mehrsprachigkeit. 10211. Warum Spracherwerb nie endet 106Literatur 108Register 116
1. Einleitung 7 2. Warum Kinder Sprachen brauchen 9 3. Warum Sprachen Kinder brauchen 12 3.1 Das Kind als Universalgrammatiker 15 3.2 Das Kind als Prozessor 16 3.3 Das Kind als Konstrukteur. 19 4. Methoden in der Spracherwerbsforschung 21 4.1 Verfahren und Probleme 21 4.2 CHILDES 23 4.3 Elternfragebogen und Experiment. 25 5. Das Haus der Stummen. Kleine Wissenschaftsgeschichte der Spracherwerbsforschung 28 5.1 Frühe Ansätze bis zum Behaviorismus. 28 5.2 Behaviorismus und Kritik 31 5.3 Chomskys Kritik und seine Gegenvorschläge. 33 6. Der Mensch als Computer in den Kognitionswissenschaften 40 6.1 Symbolverarbeitende Ansätze 40 6.2 Neuronale Netze, Mustererkennung und Spracherwerb 43 6.3 Grenzen der Mustererkennung 45 7. Was Säuglinge alles können 48 7.1 Warum Kinder zu sprechen beginnen. 48 7.2 Die Neunmonatsrevolution. 57 7.3 Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit und common ground 58 8. Wie Kinder eine Sprache konstruieren 63 8.1 Die Ausgangseinheiten im Spracherwerb. 63 8.2 Kindgerichtete Sprache 66 8.3 Wörter oder Konstruktionen? 68 8.4 Wie das Kind Strukturen bildet 71 9. Doppelter Erstspracherwerb 78 9.1 Mehr als eine Sprache 78 9.2 Zwei Sprachen gleichzeitig 81 9.3 Nachteil oder Vorteil? 86 10. Zweitspracherwerb. 92 10.1 Bis wann gilt der Erwerb als gleichzeitig? 92 10.2 Zwei Sprachen nacheinander 96 10.3 Kriterien für Mehrsprachigkeit. 102 11. Warum Spracherwerb nie endet 106 Literatur 108 Register 116
1. Einleitung 72. Warum Kinder Sprachen brauchen 93. Warum Sprachen Kinder brauchen 123.1 Das Kind als Universalgrammatiker 153.2 Das Kind als Prozessor 163.3 Das Kind als Konstrukteur. 194. Methoden in der Spracherwerbsforschung 214.1 Verfahren und Probleme 214.2 CHILDES 234.3 Elternfragebogen und Experiment. 255. Das Haus der Stummen. Kleine Wissenschaftsgeschichte der Spracherwerbsforschung 285.1 Frühe Ansätze bis zum Behaviorismus. 285.2 Behaviorismus und Kritik 315.3 Chomskys Kritik und seine Gegenvorschläge. 336. Der Mensch als Computer in den Kognitionswissenschaften 406.1 Symbolverarbeitende Ansätze 406.2 Neuronale Netze, Mustererkennung und Spracherwerb 436.3 Grenzen der Mustererkennung 457. Was Säuglinge alles können 487.1 Warum Kinder zu sprechen beginnen. 487.2 Die Neunmonatsrevolution. 577.3 Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit und common ground 588. Wie Kinder eine Sprache konstruieren 638.1 Die Ausgangseinheiten im Spracherwerb. 638.2 Kindgerichtete Sprache 668.3 Wörter oder Konstruktionen? 688.4 Wie das Kind Strukturen bildet 719. Doppelter Erstspracherwerb 789.1 Mehr als eine Sprache 789.2 Zwei Sprachen gleichzeitig 819.3 Nachteil oder Vorteil? 8610. Zweitspracherwerb. 9210.1 Bis wann gilt der Erwerb als gleichzeitig? 9210.2 Zwei Sprachen nacheinander 9610.3 Kriterien für Mehrsprachigkeit. 10211. Warum Spracherwerb nie endet 106Literatur 108Register 116
1. Einleitung 7 2. Warum Kinder Sprachen brauchen 9 3. Warum Sprachen Kinder brauchen 12 3.1 Das Kind als Universalgrammatiker 15 3.2 Das Kind als Prozessor 16 3.3 Das Kind als Konstrukteur. 19 4. Methoden in der Spracherwerbsforschung 21 4.1 Verfahren und Probleme 21 4.2 CHILDES 23 4.3 Elternfragebogen und Experiment. 25 5. Das Haus der Stummen. Kleine Wissenschaftsgeschichte der Spracherwerbsforschung 28 5.1 Frühe Ansätze bis zum Behaviorismus. 28 5.2 Behaviorismus und Kritik 31 5.3 Chomskys Kritik und seine Gegenvorschläge. 33 6. Der Mensch als Computer in den Kognitionswissenschaften 40 6.1 Symbolverarbeitende Ansätze 40 6.2 Neuronale Netze, Mustererkennung und Spracherwerb 43 6.3 Grenzen der Mustererkennung 45 7. Was Säuglinge alles können 48 7.1 Warum Kinder zu sprechen beginnen. 48 7.2 Die Neunmonatsrevolution. 57 7.3 Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit und common ground 58 8. Wie Kinder eine Sprache konstruieren 63 8.1 Die Ausgangseinheiten im Spracherwerb. 63 8.2 Kindgerichtete Sprache 66 8.3 Wörter oder Konstruktionen? 68 8.4 Wie das Kind Strukturen bildet 71 9. Doppelter Erstspracherwerb 78 9.1 Mehr als eine Sprache 78 9.2 Zwei Sprachen gleichzeitig 81 9.3 Nachteil oder Vorteil? 86 10. Zweitspracherwerb. 92 10.1 Bis wann gilt der Erwerb als gleichzeitig? 92 10.2 Zwei Sprachen nacheinander 96 10.3 Kriterien für Mehrsprachigkeit. 102 11. Warum Spracherwerb nie endet 106 Literatur 108 Register 116