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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: "Rekordverdächtiges Product Placement"Mindestens in einer Hinsicht hat der jüngste James-Bond-Film "Die Another Day" ("Stirb an einem anderen Tag") seine Vorgänger übertroffen: 120 Millionen Dollar haben so genannte "Business-Partner" in die 20. Ausgabe des Agentenfilms investiert, welcher unter den Marketing-Experten auch "Buy Another Day" genannt wird. In der Filmreihe "James…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: "Rekordverdächtiges Product Placement"Mindestens in einer Hinsicht hat der jüngste James-Bond-Film "Die Another Day" ("Stirb an einem anderen Tag") seine Vorgänger übertroffen: 120 Millionen Dollar haben so genannte "Business-Partner" in die 20. Ausgabe des Agentenfilms investiert, welcher unter den Marketing-Experten auch "Buy Another Day" genannt wird. In der Filmreihe "James Bond" wurden Produkte bereits zu einer Zeit platziert, als von "Product Placement" weithin noch keine Rede war. Schon im ersten James-Bond-Film, "Dr. No" aus dem Jahr 1962, rücken augenfällig Firmen wie "Pan Am", "Red Stripe" und "Smirnoff" in den Bildvordergrund. Das aktuellere Werk "Die Another Day" setzt neue Standards. Rund 20 Markenhersteller sind an diesem Film beteiligt; Das Engagement dieser Firmen setzte sich auch in der Presse fort. In der Time-Ausgabe mit dem Titelblatt "Oh James!", die zum Filmstart umfangreich über den neuerschienenen James-Bond-Film berichtete, wurden Werbeanzeigen der im Film vorkommenden Firmen direkt neben die redaktionell wohlwollenden Zeitschriftenartikel platziert. Besonders stark sind die Engagements der Autohersteller, die den gesamten Fuhrpark für die Filme bereitstellen. Nicht alle Marken sind im Film als solche direkt zu erkennen, einige dürfen aber auf ihren Produkten darauf hinweisen, "offizielle Ausstatter" des "Agenten seiner Majestät" zu sein. Schauspieler sprechen die Marken teilweise so klar und vernehmlich aus, dass man die Szenen für Reklamespots verwenden könnte. In diesem Buch werden die Grundlagen, die Historie, aktuelle Trends und rechtliche Aspekte im für das Product Placement wichtigen Sektor Film und Fernsehen herausgearbeitet.
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