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Die vorliegende Sammlung schließt die Studien des Herausgebers zur Geschichte des jüdischen Schulwesens in Petershagen und im ehemaligen Regierungsbezirk Minden ab. Sie widmet sich regionalen Quellen aus Vormärz, Restauration und Kaiserreich und beabsichtigt, eine Brücke zwischen den Darstellungen jüdischer Ortsgeschichte der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts zu schlagen. Dabei eröffnet die Anlage als Quellensammlung eine neue Perspektive, da sie authentische und aussagekräftige Quellen in chronologischer Folge zum Sprechen bringt. Der Gedanke, dass die Schule das eigentliche Band der…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Sammlung schließt die Studien des Herausgebers zur Geschichte des jüdischen Schulwesens in Petershagen und im ehemaligen Regierungsbezirk Minden ab. Sie widmet sich regionalen Quellen aus Vormärz, Restauration und Kaiserreich und beabsichtigt, eine Brücke zwischen den Darstellungen jüdischer Ortsgeschichte der Frühen Neuzeit und des 20. Jahrhunderts zu schlagen. Dabei eröffnet die Anlage als Quellensammlung eine neue Perspektive, da sie authentische und aussagekräftige Quellen in chronologischer Folge zum Sprechen bringt. Der Gedanke, dass die Schule das eigentliche Band der jüdischen Gemeinde Petershagen bildete und für ihren Zusammenhalt sorgte, durchzieht als Leitlinie die Veröffentlichung.
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Autorenporträt
Uwe Jacobsen, geb. 1962 in Petershagen, studierte Evangelische Kirchenmusik, Musikpädagogik, Erziehungswissenschaften und Theologie an der Musikhochschule Lübeck, der Universität Kiel, der Universität Bielefeld und der Kirchlichen Hochschule Bethel. Sein Interesse gilt historischen und musikpraktischen Schwerpunkten. Als Ortsheimatpfleger von Petershagen ist Uwe Jacobsen Mitbegründer der hiesigen Synagogenvereine und Autor regionalgeschichtlicher Veröffentlichungen.