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Die ersten Überlegungen zu dieser Arbeit entstanden im Rahmen eines Se minars über Konservatismus im Sommersemester 1973, das Herr Pro fessor Dr. Udo Bermbach, Seminar für Sozialwissenschaften an der Uni versität Hamburg, gehalten hatte. Ohne seine vielfältigen Ermunterungen und fruchtbaren Anregungen, die sich auch gerade auf dem fächerüber greifenden Aspekt dieser Arbeit bezogen, wäre diese Untersuchung nicht entstanden. Für die naturwissenschaftlichen Theorieteile verdanke ich Herrn Profes sor Dr. Christian Hünemörder, 'Institut für Geschichte der Naturwissen schaften, Mathematik und…mehr

Produktbeschreibung
Die ersten Überlegungen zu dieser Arbeit entstanden im Rahmen eines Se minars über Konservatismus im Sommersemester 1973, das Herr Pro fessor Dr. Udo Bermbach, Seminar für Sozialwissenschaften an der Uni versität Hamburg, gehalten hatte. Ohne seine vielfältigen Ermunterungen und fruchtbaren Anregungen, die sich auch gerade auf dem fächerüber greifenden Aspekt dieser Arbeit bezogen, wäre diese Untersuchung nicht entstanden. Für die naturwissenschaftlichen Theorieteile verdanke ich Herrn Profes sor Dr. Christian Hünemörder, 'Institut für Geschichte der Naturwissen schaften, Mathematik und Technik' an der Universität Hamburg, unge wöhnlich viele Hinweise und Hilfen. Während der Konzeptionsphase wurde eine Korrespondenz mit dem Nestor der sozialwissenschaftliehen und ideengeschichtlichen Erforschung der deutschen Romantik, Herrn Professor Dr. Jakob Baxa, Maria-Enzersdorf am Gebirge, Republik Österreich, notwendig. Er half mir durch seine profunde Kenntnis und durch viele briefliche Ratschläge. Außerdem möch te ich Herrn Professor Dr. Hans-Joachim Mähl, Institut für Literatur wissenschaft an der Universität Kiel, für die anregenden Gespräche und die großzügige Möglichkeit der Benutzung des Novalis-Kataloges danken. Frau Dipl. sc. pol. Herta Ehrhardt, Hamburg, und Frau Gisela Dornauf, Hamburg, halfen bei der Erstellung des Manuskriptes. Die Arbeit hätte in dieser Form nicht erscheinen können, wenn die Uni versität Harnburg nicht einen großzügigen Druckkostenzuschuß zur Ver fügung gestellt hätte.