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Die Immunpharmakologie hat sich zu einer Leitwissenschaft für innovative Arzneimittel entwickelt. Das Buch stellt das Grenzgebiet zwischen Immunologie und Pharmakologie umfassend dar.
Aus dem Inhalt:
- Eine kurze Einführung in das Immunsystem
- Die therapeutische Nutzung des Immunsystems
- Impfung, Immunstimulanzien, Antikörper, Zytokine und Immunzellen
- Wiederherstellung eines gestörten Immunsystems
- Primäre Immunschwächeerkrankungen, AIDS und Tumorimmunologie
- Pharmakologische Immunsuppression - Entzündung, Autoimmunerkrankungen, Allergie und Transplantation
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Die Immunpharmakologie hat sich zu einer Leitwissenschaft für innovative Arzneimittel entwickelt. Das Buch stellt das Grenzgebiet zwischen Immunologie und Pharmakologie umfassend dar.
Aus dem Inhalt:
- Eine kurze Einführung in das Immunsystem
- Die therapeutische Nutzung des Immunsystems
- Impfung, Immunstimulanzien, Antikörper, Zytokine und Immunzellen
- Wiederherstellung eines gestörten Immunsystems
- Primäre Immunschwächeerkrankungen, AIDS und Tumorimmunologie
- Pharmakologische Immunsuppression - Entzündung, Autoimmunerkrankungen, Allergie und Transplantation
Bevor Arzneistoffe, Krankheiten und Therapie beschrieben werden, führt jedes Kapitel zunächst in das Thema ein. Daher sind keine speziellen Kenntnisse vorausgesetzt.
Das Buch richtet sich an Studierende höherer Semester in Medizin, Pharmazie und Biologie, sowie an Ärzte und Apotheker.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Aus dem Inhalt:
- Eine kurze Einführung in das Immunsystem
- Die therapeutische Nutzung des Immunsystems
- Impfung, Immunstimulanzien, Antikörper, Zytokine und Immunzellen
- Wiederherstellung eines gestörten Immunsystems
- Primäre Immunschwächeerkrankungen, AIDS und Tumorimmunologie
- Pharmakologische Immunsuppression - Entzündung, Autoimmunerkrankungen, Allergie und Transplantation
Bevor Arzneistoffe, Krankheiten und Therapie beschrieben werden, führt jedes Kapitel zunächst in das Thema ein. Daher sind keine speziellen Kenntnisse vorausgesetzt.
Das Buch richtet sich an Studierende höherer Semester in Medizin, Pharmazie und Biologie, sowie an Ärzte und Apotheker.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 8436
- Verlag: UTB / Verlag Eugen Ulmer
- Seitenzahl: 299
- Erscheinungstermin: 18. November 2010
- Deutsch
- Abmessung: 245mm
- Gewicht: 896g
- ISBN-13: 9783825284367
- ISBN-10: 3825284360
- Artikelnr.: 28163154
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 8436
- Verlag: UTB / Verlag Eugen Ulmer
- Seitenzahl: 299
- Erscheinungstermin: 18. November 2010
- Deutsch
- Abmessung: 245mm
- Gewicht: 896g
- ISBN-13: 9783825284367
- ISBN-10: 3825284360
- Artikelnr.: 28163154
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Vorwort 9
A Das Immunsystem: eine kurze Einführung
1 Angeborene und adaptive Immunität 12
2 Das angeborene Immunsystem 16
2.1 Die Zellen des angeborenen Immunsystems 16
2.1.1 Granulozyten 17
2.1.2 Mononukleare Phagozyten 18
2.1.3 Dendritische Zellen 19
2.2 Die Molekule des angeborenen Immunsystems 20
2.2.1 Konstitutiv vorhandene Schutzproteine 20
2.2.2 Induzierbare Schutzmolekule 21
2.3 Die akute Entzundung: Prototyp der angeborenen Immunreaktion 24
2.3.1 Erkennen einer Gefahr 24
2.3.2 Toten der Erreger 27
2.3.3 Beseitigen der Erreger 27
2.3.4 Alarmieren und Anlocken von im Blut zirkulierenden Immunzellen 28
2.3.5 Das erfolgreiche Ende der akuten lokalen Entzundung 29
3 Von der angeborenen zur adaptiven Immunreaktion 30
3.1 Antigenprasentation: die Zellen des adaptiven Immunsystems werden informiert 30
3.1.1 Anforderungen der Rezeptoren von B- und T-Lymphozyten an das Antigen 30
3.1.2 Der Haupthistokompatibilitatskomplex (MHC) 31
3.1.3 Die Uberwachung zweier Kompartimente 32
4 Das adaptive Immunsystem 36
4.1 Die charakteristischen Eigenschaften des adaptiven Immunsystems 37
4.2 Die immunologische Spezifitat: die Antigenrezeptoren 37
4.3 Die Zellen des adaptiven Immunsystems 39
4.3.1 Lymphoide Progenitorzellen 39
4.3.2 Differenzierung von T-Lymphozyten im Thymus 39
4.3.3 Differenzierung von B-Lymphozyten im Knochenmark 40
4.3.4 Differenzierung von naturlichen Killerzellen im Knochenmark 40
4.4 Die Molekule des adaptiven Immunsystems: Antikorper und Zytokine 41
4.4.1 Antikorper 41
4.4.2 Zytokine 43
4.5 Zellvermittelte und humorale adaptive Immunreaktionen 43
4.5.1 Zellvermittelte Immunreaktionen 44
4.5.2 Humorale adaptive Immunantwort 45
4.6 Das immunologische Gedachtnis 46
4.6.1 Die T-Gedachtniszellen 48
4.6.2 Die B-Gedachtniszellen 48
4.7 Das adaptive Immunsystem verstarkt die Abwehrleistung des angeborenen Immunsystems 48
4.7.1 Zusammenspiel zellvermittelter und angeborener Immunreaktionen 49
4.7.2 Zusammenspiel von Antikorpern und angeborenen Immunreaktionen 49
4.8 Regulation von spezifischen Immunreaktionen 50
4.8.1 Das Th1-/Th2-Paradigma 50
4.8.2 Weitere T-Helferzell-Populationen 51
4.8.3 Regulatorische T-Lymphozyten 51
B Pharmakologische Nutzung des Immunsystems und seiner Komponenten
5 Impfung (Vakzination) 54
5.1 Einfuhrung 54
5.2 Impfung bei Infektionskrankheiten 56
5.2.1 Impfstoffe (Vakzine) 56
5.2.2 Immunadjuvanzien: Impfverstarker 58
5.2.3 Die Immunantwort 59
5.2.4 Impfempfehlungen 63
5.2.5 Fehlende Impfungen 65
5.2.6 Ausblick: Strategien zur Gewinnung neuer Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten 68
5.3 Vakzination bei anderen Erkrankungen 71
5.3.1 Vakzination bei Tumorerkrankungen 71
5.3.2 Vakzination bei Autoimmunerkrankungen 71
5.3.3 Vakzination bei anderen Erkrankungen 71
6 Immunstimulanzien: eine kritische Bewertung 73
6.1 Definition und Grundlagen 73
6.2 Angriffspunkt adaptive Immunreaktionen 74
6.3 Angriffspunkt angeborene Immunreaktionen 75
6.4 Immunstimulanzien 76
6.4.1 Pflanzliche Immunstimulanzien 76
6.4.2 Mikrobielle Immunstimulanzien 77
6.4.3 Synthetische Immunstimulanzien 78
7 Antikörper 79
7.1 Polyklonale und monoklonale Antikorper 80
7.1.1 Polyklonale Antikorper 80
7.1.2 Monoklonale Antikorper 81
7.2 Anwendungen von Antikorpern in der Medizin 82
7.2.1 Antikorper in der medizinischen Forschung und Labordiagnostik 82
7.2.2 Antikorper fur die Diagnostik im Patienten 83
7.2.3 Antikorper als Werkzeuge, um Stammzellen fur die (Knochenmarks-) Transplantation aufzureinigen: Leukapherese 84
7.3 Therapeutische Antikorper 84
7.3.1 Therapeutische Antiseren 84
7.3.2 Therapeutische monoklonale Antikorper 85
7.3.3 Monoklonale Antikorper in der Klinik- Einsatz als Pharmaka 88
7.4 In Deutschland zugelassene monoklonale Antikorper 91
7.4.1 Indikationsgebiet Onkologie 91
7.4
A Das Immunsystem: eine kurze Einführung
1 Angeborene und adaptive Immunität 12
2 Das angeborene Immunsystem 16
2.1 Die Zellen des angeborenen Immunsystems 16
2.1.1 Granulozyten 17
2.1.2 Mononukleare Phagozyten 18
2.1.3 Dendritische Zellen 19
2.2 Die Molekule des angeborenen Immunsystems 20
2.2.1 Konstitutiv vorhandene Schutzproteine 20
2.2.2 Induzierbare Schutzmolekule 21
2.3 Die akute Entzundung: Prototyp der angeborenen Immunreaktion 24
2.3.1 Erkennen einer Gefahr 24
2.3.2 Toten der Erreger 27
2.3.3 Beseitigen der Erreger 27
2.3.4 Alarmieren und Anlocken von im Blut zirkulierenden Immunzellen 28
2.3.5 Das erfolgreiche Ende der akuten lokalen Entzundung 29
3 Von der angeborenen zur adaptiven Immunreaktion 30
3.1 Antigenprasentation: die Zellen des adaptiven Immunsystems werden informiert 30
3.1.1 Anforderungen der Rezeptoren von B- und T-Lymphozyten an das Antigen 30
3.1.2 Der Haupthistokompatibilitatskomplex (MHC) 31
3.1.3 Die Uberwachung zweier Kompartimente 32
4 Das adaptive Immunsystem 36
4.1 Die charakteristischen Eigenschaften des adaptiven Immunsystems 37
4.2 Die immunologische Spezifitat: die Antigenrezeptoren 37
4.3 Die Zellen des adaptiven Immunsystems 39
4.3.1 Lymphoide Progenitorzellen 39
4.3.2 Differenzierung von T-Lymphozyten im Thymus 39
4.3.3 Differenzierung von B-Lymphozyten im Knochenmark 40
4.3.4 Differenzierung von naturlichen Killerzellen im Knochenmark 40
4.4 Die Molekule des adaptiven Immunsystems: Antikorper und Zytokine 41
4.4.1 Antikorper 41
4.4.2 Zytokine 43
4.5 Zellvermittelte und humorale adaptive Immunreaktionen 43
4.5.1 Zellvermittelte Immunreaktionen 44
4.5.2 Humorale adaptive Immunantwort 45
4.6 Das immunologische Gedachtnis 46
4.6.1 Die T-Gedachtniszellen 48
4.6.2 Die B-Gedachtniszellen 48
4.7 Das adaptive Immunsystem verstarkt die Abwehrleistung des angeborenen Immunsystems 48
4.7.1 Zusammenspiel zellvermittelter und angeborener Immunreaktionen 49
4.7.2 Zusammenspiel von Antikorpern und angeborenen Immunreaktionen 49
4.8 Regulation von spezifischen Immunreaktionen 50
4.8.1 Das Th1-/Th2-Paradigma 50
4.8.2 Weitere T-Helferzell-Populationen 51
4.8.3 Regulatorische T-Lymphozyten 51
B Pharmakologische Nutzung des Immunsystems und seiner Komponenten
5 Impfung (Vakzination) 54
5.1 Einfuhrung 54
5.2 Impfung bei Infektionskrankheiten 56
5.2.1 Impfstoffe (Vakzine) 56
5.2.2 Immunadjuvanzien: Impfverstarker 58
5.2.3 Die Immunantwort 59
5.2.4 Impfempfehlungen 63
5.2.5 Fehlende Impfungen 65
5.2.6 Ausblick: Strategien zur Gewinnung neuer Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten 68
5.3 Vakzination bei anderen Erkrankungen 71
5.3.1 Vakzination bei Tumorerkrankungen 71
5.3.2 Vakzination bei Autoimmunerkrankungen 71
5.3.3 Vakzination bei anderen Erkrankungen 71
6 Immunstimulanzien: eine kritische Bewertung 73
6.1 Definition und Grundlagen 73
6.2 Angriffspunkt adaptive Immunreaktionen 74
6.3 Angriffspunkt angeborene Immunreaktionen 75
6.4 Immunstimulanzien 76
6.4.1 Pflanzliche Immunstimulanzien 76
6.4.2 Mikrobielle Immunstimulanzien 77
6.4.3 Synthetische Immunstimulanzien 78
7 Antikörper 79
7.1 Polyklonale und monoklonale Antikorper 80
7.1.1 Polyklonale Antikorper 80
7.1.2 Monoklonale Antikorper 81
7.2 Anwendungen von Antikorpern in der Medizin 82
7.2.1 Antikorper in der medizinischen Forschung und Labordiagnostik 82
7.2.2 Antikorper fur die Diagnostik im Patienten 83
7.2.3 Antikorper als Werkzeuge, um Stammzellen fur die (Knochenmarks-) Transplantation aufzureinigen: Leukapherese 84
7.3 Therapeutische Antikorper 84
7.3.1 Therapeutische Antiseren 84
7.3.2 Therapeutische monoklonale Antikorper 85
7.3.3 Monoklonale Antikorper in der Klinik- Einsatz als Pharmaka 88
7.4 In Deutschland zugelassene monoklonale Antikorper 91
7.4.1 Indikationsgebiet Onkologie 91
7.4
Vorwort 9
A Das Immunsystem: eine kurze Einführung
1 Angeborene und adaptive Immunität 12
2 Das angeborene Immunsystem 16
2.1 Die Zellen des angeborenen Immunsystems 16
2.1.1 Granulozyten 17
2.1.2 Mononukleare Phagozyten 18
2.1.3 Dendritische Zellen 19
2.2 Die Molekule des angeborenen Immunsystems 20
2.2.1 Konstitutiv vorhandene Schutzproteine 20
2.2.2 Induzierbare Schutzmolekule 21
2.3 Die akute Entzundung: Prototyp der angeborenen Immunreaktion 24
2.3.1 Erkennen einer Gefahr 24
2.3.2 Toten der Erreger 27
2.3.3 Beseitigen der Erreger 27
2.3.4 Alarmieren und Anlocken von im Blut zirkulierenden Immunzellen 28
2.3.5 Das erfolgreiche Ende der akuten lokalen Entzundung 29
3 Von der angeborenen zur adaptiven Immunreaktion 30
3.1 Antigenprasentation: die Zellen des adaptiven Immunsystems werden informiert 30
3.1.1 Anforderungen der Rezeptoren von B- und T-Lymphozyten an das Antigen 30
3.1.2 Der Haupthistokompatibilitatskomplex (MHC) 31
3.1.3 Die Uberwachung zweier Kompartimente 32
4 Das adaptive Immunsystem 36
4.1 Die charakteristischen Eigenschaften des adaptiven Immunsystems 37
4.2 Die immunologische Spezifitat: die Antigenrezeptoren 37
4.3 Die Zellen des adaptiven Immunsystems 39
4.3.1 Lymphoide Progenitorzellen 39
4.3.2 Differenzierung von T-Lymphozyten im Thymus 39
4.3.3 Differenzierung von B-Lymphozyten im Knochenmark 40
4.3.4 Differenzierung von naturlichen Killerzellen im Knochenmark 40
4.4 Die Molekule des adaptiven Immunsystems: Antikorper und Zytokine 41
4.4.1 Antikorper 41
4.4.2 Zytokine 43
4.5 Zellvermittelte und humorale adaptive Immunreaktionen 43
4.5.1 Zellvermittelte Immunreaktionen 44
4.5.2 Humorale adaptive Immunantwort 45
4.6 Das immunologische Gedachtnis 46
4.6.1 Die T-Gedachtniszellen 48
4.6.2 Die B-Gedachtniszellen 48
4.7 Das adaptive Immunsystem verstarkt die Abwehrleistung des angeborenen Immunsystems 48
4.7.1 Zusammenspiel zellvermittelter und angeborener Immunreaktionen 49
4.7.2 Zusammenspiel von Antikorpern und angeborenen Immunreaktionen 49
4.8 Regulation von spezifischen Immunreaktionen 50
4.8.1 Das Th1-/Th2-Paradigma 50
4.8.2 Weitere T-Helferzell-Populationen 51
4.8.3 Regulatorische T-Lymphozyten 51
B Pharmakologische Nutzung des Immunsystems und seiner Komponenten
5 Impfung (Vakzination) 54
5.1 Einfuhrung 54
5.2 Impfung bei Infektionskrankheiten 56
5.2.1 Impfstoffe (Vakzine) 56
5.2.2 Immunadjuvanzien: Impfverstarker 58
5.2.3 Die Immunantwort 59
5.2.4 Impfempfehlungen 63
5.2.5 Fehlende Impfungen 65
5.2.6 Ausblick: Strategien zur Gewinnung neuer Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten 68
5.3 Vakzination bei anderen Erkrankungen 71
5.3.1 Vakzination bei Tumorerkrankungen 71
5.3.2 Vakzination bei Autoimmunerkrankungen 71
5.3.3 Vakzination bei anderen Erkrankungen 71
6 Immunstimulanzien: eine kritische Bewertung 73
6.1 Definition und Grundlagen 73
6.2 Angriffspunkt adaptive Immunreaktionen 74
6.3 Angriffspunkt angeborene Immunreaktionen 75
6.4 Immunstimulanzien 76
6.4.1 Pflanzliche Immunstimulanzien 76
6.4.2 Mikrobielle Immunstimulanzien 77
6.4.3 Synthetische Immunstimulanzien 78
7 Antikörper 79
7.1 Polyklonale und monoklonale Antikorper 80
7.1.1 Polyklonale Antikorper 80
7.1.2 Monoklonale Antikorper 81
7.2 Anwendungen von Antikorpern in der Medizin 82
7.2.1 Antikorper in der medizinischen Forschung und Labordiagnostik 82
7.2.2 Antikorper fur die Diagnostik im Patienten 83
7.2.3 Antikorper als Werkzeuge, um Stammzellen fur die (Knochenmarks-) Transplantation aufzureinigen: Leukapherese 84
7.3 Therapeutische Antikorper 84
7.3.1 Therapeutische Antiseren 84
7.3.2 Therapeutische monoklonale Antikorper 85
7.3.3 Monoklonale Antikorper in der Klinik- Einsatz als Pharmaka 88
7.4 In Deutschland zugelassene monoklonale Antikorper 91
7.4.1 Indikationsgebiet Onkologie 91
7.4
A Das Immunsystem: eine kurze Einführung
1 Angeborene und adaptive Immunität 12
2 Das angeborene Immunsystem 16
2.1 Die Zellen des angeborenen Immunsystems 16
2.1.1 Granulozyten 17
2.1.2 Mononukleare Phagozyten 18
2.1.3 Dendritische Zellen 19
2.2 Die Molekule des angeborenen Immunsystems 20
2.2.1 Konstitutiv vorhandene Schutzproteine 20
2.2.2 Induzierbare Schutzmolekule 21
2.3 Die akute Entzundung: Prototyp der angeborenen Immunreaktion 24
2.3.1 Erkennen einer Gefahr 24
2.3.2 Toten der Erreger 27
2.3.3 Beseitigen der Erreger 27
2.3.4 Alarmieren und Anlocken von im Blut zirkulierenden Immunzellen 28
2.3.5 Das erfolgreiche Ende der akuten lokalen Entzundung 29
3 Von der angeborenen zur adaptiven Immunreaktion 30
3.1 Antigenprasentation: die Zellen des adaptiven Immunsystems werden informiert 30
3.1.1 Anforderungen der Rezeptoren von B- und T-Lymphozyten an das Antigen 30
3.1.2 Der Haupthistokompatibilitatskomplex (MHC) 31
3.1.3 Die Uberwachung zweier Kompartimente 32
4 Das adaptive Immunsystem 36
4.1 Die charakteristischen Eigenschaften des adaptiven Immunsystems 37
4.2 Die immunologische Spezifitat: die Antigenrezeptoren 37
4.3 Die Zellen des adaptiven Immunsystems 39
4.3.1 Lymphoide Progenitorzellen 39
4.3.2 Differenzierung von T-Lymphozyten im Thymus 39
4.3.3 Differenzierung von B-Lymphozyten im Knochenmark 40
4.3.4 Differenzierung von naturlichen Killerzellen im Knochenmark 40
4.4 Die Molekule des adaptiven Immunsystems: Antikorper und Zytokine 41
4.4.1 Antikorper 41
4.4.2 Zytokine 43
4.5 Zellvermittelte und humorale adaptive Immunreaktionen 43
4.5.1 Zellvermittelte Immunreaktionen 44
4.5.2 Humorale adaptive Immunantwort 45
4.6 Das immunologische Gedachtnis 46
4.6.1 Die T-Gedachtniszellen 48
4.6.2 Die B-Gedachtniszellen 48
4.7 Das adaptive Immunsystem verstarkt die Abwehrleistung des angeborenen Immunsystems 48
4.7.1 Zusammenspiel zellvermittelter und angeborener Immunreaktionen 49
4.7.2 Zusammenspiel von Antikorpern und angeborenen Immunreaktionen 49
4.8 Regulation von spezifischen Immunreaktionen 50
4.8.1 Das Th1-/Th2-Paradigma 50
4.8.2 Weitere T-Helferzell-Populationen 51
4.8.3 Regulatorische T-Lymphozyten 51
B Pharmakologische Nutzung des Immunsystems und seiner Komponenten
5 Impfung (Vakzination) 54
5.1 Einfuhrung 54
5.2 Impfung bei Infektionskrankheiten 56
5.2.1 Impfstoffe (Vakzine) 56
5.2.2 Immunadjuvanzien: Impfverstarker 58
5.2.3 Die Immunantwort 59
5.2.4 Impfempfehlungen 63
5.2.5 Fehlende Impfungen 65
5.2.6 Ausblick: Strategien zur Gewinnung neuer Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten 68
5.3 Vakzination bei anderen Erkrankungen 71
5.3.1 Vakzination bei Tumorerkrankungen 71
5.3.2 Vakzination bei Autoimmunerkrankungen 71
5.3.3 Vakzination bei anderen Erkrankungen 71
6 Immunstimulanzien: eine kritische Bewertung 73
6.1 Definition und Grundlagen 73
6.2 Angriffspunkt adaptive Immunreaktionen 74
6.3 Angriffspunkt angeborene Immunreaktionen 75
6.4 Immunstimulanzien 76
6.4.1 Pflanzliche Immunstimulanzien 76
6.4.2 Mikrobielle Immunstimulanzien 77
6.4.3 Synthetische Immunstimulanzien 78
7 Antikörper 79
7.1 Polyklonale und monoklonale Antikorper 80
7.1.1 Polyklonale Antikorper 80
7.1.2 Monoklonale Antikorper 81
7.2 Anwendungen von Antikorpern in der Medizin 82
7.2.1 Antikorper in der medizinischen Forschung und Labordiagnostik 82
7.2.2 Antikorper fur die Diagnostik im Patienten 83
7.2.3 Antikorper als Werkzeuge, um Stammzellen fur die (Knochenmarks-) Transplantation aufzureinigen: Leukapherese 84
7.3 Therapeutische Antikorper 84
7.3.1 Therapeutische Antiseren 84
7.3.2 Therapeutische monoklonale Antikorper 85
7.3.3 Monoklonale Antikorper in der Klinik- Einsatz als Pharmaka 88
7.4 In Deutschland zugelassene monoklonale Antikorper 91
7.4.1 Indikationsgebiet Onkologie 91
7.4