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Das Bezugsfeld zwischen der österreichischen Bauernschaft und der Europäischen Union ist aufgrund der Relevanz der Gemeinsamen Agrarpolitik innerhalb der EU ein bedeutendes, aber bisher vernachlässigtes Thema der Politikwissenschaft. Die Ladrechsche Theorie der Europäisierung ermöglicht die Sicht auf den Zustand des Bezugsfeldes anhand der stetigen Entwicklung der GAP und der Reaktion der Akteure Gesellschaft und Bauernschaftvertretung. Wie stehen sich die zwei Untersuchungsgegenstände österreichische Bauernschaft und EU gegenüber? Ein empirischer Vergleich der Zeitungsanalyse…mehr

Produktbeschreibung
Das Bezugsfeld zwischen der österreichischen Bauernschaft und der Europäischen Union ist aufgrund der Relevanz der Gemeinsamen Agrarpolitik innerhalb der EU ein bedeutendes, aber bisher vernachlässigtes Thema der Politikwissenschaft. Die Ladrechsche Theorie der Europäisierung ermöglicht die Sicht auf den Zustand des Bezugsfeldes anhand der stetigen Entwicklung der GAP und der Reaktion der Akteure Gesellschaft und Bauernschaftvertretung. Wie stehen sich die zwei Untersuchungsgegenstände österreichische Bauernschaft und EU gegenüber? Ein empirischer Vergleich der Zeitungsanalyse (Gesellschaft/Medien) und Interviews (Bauernschaftvertretung) zeigt einen grundsätzlich negativen, aber sich stark bessernden Bezug der BäuerInnen zur EU, aber auch eine Dissonanz in der Kognition der Bauernschaftvertretung zum Bezugsverhältnis.
Autorenporträt
Valentino Luigi Sudaro, gebürtiger Südtiroler hat in Wien Politikwissenschaft (MA) und Philosophie (BA) studiert. 2018 hat der Autor in der Masterarbeit die Situation der österreichischen Bauernschaft innerhalb der EU untersucht.