Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob im Fernsehen, Radio oder in Printprodukten - Werbung ist mittlerweile ein fester Bestandteil jeglicher Form von Medienproduktion. Sei es auf dem Weg zur Arbeit, beim Einkaufen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Fernsehschauen - jeden Tag versuchen uns Unternehmen auf ihre Artikel und Dienstleistungen aufmerksam zu machen und zum Kauf anzuregen. Allenfalls durch die Flucht auf eine einsame Insel oder das Einsperren in den eigenen vier Wänden könnte man sich der Werbe-Flut entziehen. Ebenso weit verbreitet wie die Werbung selbst ist jedoch die Ansicht, dass diese häufig weniger über das angepriesene Produkt oder die präsentierte Dienstleistung informiert, als Rezipienten gezielt durch die Publikation gewisser Halbwahrheiten bzw. die Ablenkung vom eigentlich Beworbenen, manipulativ zum Erwerb zu bewegen versucht und dabei nicht selten an ethische und moralische Grenzen stößt. Viel diskutiert ist daher die Frage, welche Regeln und Grundsätze Akteure der Werbebranche berücksichtigen müssen, um ethisch angemessen und dennoch überzeugend werben zu können. Ab wann also ist eine Werbemaßnahme ethisch nicht mehr vertretbar und wer entscheidet darüber? Diesen Fragen wird im Rahmen dieser Arbeit nachgegangen.
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