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Die Frage nach dem Missbrauch als immanenter Grenze der Freiheitsrechte hat bis heute keine allgemein anerkannte Antwort bekommen. Aus diesem Grund möchte der Autor zu dieser Diskussion beitragen. In diesem Rahmen analysiert er die Lehre vom Rechtsmissbrauch im Zivil- und Verwaltungsrecht, stellt die Rechtsprechung und Literatur zum allgemeinen Missbrauchsvorbehalt bei den Grundrechten dar und formuliert seine eigene Meinung. Am Ende werden die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst.

Produktbeschreibung
Die Frage nach dem Missbrauch als immanenter Grenze der Freiheitsrechte hat bis heute keine allgemein anerkannte Antwort bekommen. Aus diesem Grund möchte der Autor zu dieser Diskussion beitragen. In diesem Rahmen analysiert er die Lehre vom Rechtsmissbrauch im Zivil- und Verwaltungsrecht, stellt die Rechtsprechung und Literatur zum allgemeinen Missbrauchsvorbehalt bei den Grundrechten dar und formuliert seine eigene Meinung. Am Ende werden die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst.
Autorenporträt
Vasileios Naintos war der beste Absolvent der Juristischen Fakultät der Aristoteles Universität Thessaloniki (Griechenland) im Zeitraum von 1998 bis 2018. Er hat ein LL.M.-Studium in den Grundzügen des Deutschen Rechts an der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München als DAAD-Stipendiat und ein LL.M.-Studium im öffentlichen Recht und Politikwissenschaft an der Juristischen Fakultät der Aristoteles Universität Thessaloniki als Stipendiat der Stiftung "Alexandros S. Onassis" abgeschlossen. Im Jahr 2021 promovierte er zum "Dr. jur." an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dank dem DAAD hat er seine Promotionsforschung nicht nur in den Bibliotheken der Ludwig-Maximilians-Universität München, sondern auch im Juni 2018 an der Georgetown University (Law Center), Washigton, D.C. als Visiting Researcher durchgeführt.