Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer_innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
»Der Vorteil des Buches liegt in seinem interdisziplinären Ansatz und erweitert das konzeptionelle Wissen über den Bau von Skateparks beträchtlich.« Michael Lausberg, http://www.scharf-links.de, 12.09.2021 O-Ton: »Wenn man Skateparks gestaltet ist es ganz wichtig, das Soziokulturelle zu beachten.« - Veit Kilbert im Interview beim Skatemagazin SOLO am 01.09.2021. Besprochen in: Stadt und Raum, 6 (2021) NISH-Jahrbuch (2021/2022), Bernd Wedemeyer-Kolwe