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Migrantinnen und Migranten sind nicht nur aufgrund ihrer schlechteren Bildung bzw. ihrem schlechteren Einkommen, was Einfluss auf die Gesundheit nimmt, benachteiligt sondern auch Faktoren, wie Ethnie, Relgion, Lebensstil, ein anderes Verständnis von Gesundheit und Krankheit wirken sich auf ihre Gesundheit aus. Ziel dieser Arbeit war es zu überprüfen, welches Gesundheitsverhalten islamische Migrantinnen und Migranten aus der Arbeiterschicht aufweisen. Zusätzlich sollte sie dazu dienen herauszufinden, welche Strategien zu einer verbesserten Gesundheitsförderungs- und Präventionspolitik für diese…mehr

Produktbeschreibung
Migrantinnen und Migranten sind nicht nur aufgrund ihrer schlechteren Bildung bzw. ihrem schlechteren Einkommen, was Einfluss auf die Gesundheit nimmt, benachteiligt sondern auch Faktoren, wie Ethnie, Relgion, Lebensstil, ein anderes Verständnis von Gesundheit und Krankheit wirken sich auf ihre Gesundheit aus. Ziel dieser Arbeit war es zu überprüfen, welches Gesundheitsverhalten islamische Migrantinnen und Migranten aus der Arbeiterschicht aufweisen. Zusätzlich sollte sie dazu dienen herauszufinden, welche Strategien zu einer verbesserten Gesundheitsförderungs- und Präventionspolitik für diese Gruppe führen. Dazu wurden islamische Migrantinnen und Migranten zum Thema Gesundheitsverhalten befragt. Um einen Vergleich anstellen zu können wurden Österreicherinnen und Österreicher aus derselben sozialen Schicht in die Befragung mit eingeschlossen. Die Arbeit erhebt nicht den Anspruch auf Repräsentativität und sollte mithilfe der qualitativen Interviews einen Schritt in die zielgruppenspezifische Erhebung von Gesundheitsverhalten setzen.
Autorenporträt
Qendresa Veliu, MA absolvierte den Masterstudiengang Gesundheitsmanagement an der IMC Fachhochschule Krems wurde vor allem aufgrund ihres eigenen Migrationshintergrundes zum Verfassen dieser Arbeit inspiriert.