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Menschen werden untreu, sehnen sich nach anderen Welten und Neuanfängen. Was wird daraus? Keine "netten Liebesgeschichten"! Venus in Krebs erzählt von Maria, die übers Internet nach einem neuen Partner sucht. Als sie diesem zu dick ist, und sie ihren Weggang androht, degradiert er sie rüde zum Sexobjekt. Cathy, die sich unglücklich in Venedig verliebt, oder Thomas, der sich als junger Mann unwissentlich einer verheirateten Frau zuwendet, eine Ärztin die Familie und Existenz riskiert für abstruse Rollenspiele, sie alle finden nicht das große Liebesglück, sondern Bittersüßes. Am Ende ist es die…mehr

Produktbeschreibung
Menschen werden untreu, sehnen sich nach anderen Welten und Neuanfängen. Was wird daraus? Keine "netten Liebesgeschichten"! Venus in Krebs erzählt von Maria, die übers Internet nach einem neuen Partner sucht. Als sie diesem zu dick ist, und sie ihren Weggang androht, degradiert er sie rüde zum Sexobjekt. Cathy, die sich unglücklich in Venedig verliebt, oder Thomas, der sich als junger Mann unwissentlich einer verheirateten Frau zuwendet, eine Ärztin die Familie und Existenz riskiert für abstruse Rollenspiele, sie alle finden nicht das große Liebesglück, sondern Bittersüßes. Am Ende ist es die Freundschaft zweier Frauen, die jeden Liebeskummer überstehen lässt. Alle Erzählungen basieren auf authentischen Begebenheiten. Nachdem die Autorin sie in vielen Jahren gesammelt hatte, fasste sie das Gehörte zu den vorliegenden Kurzerzählungen in einem Buch zusammen und interpretierte jede einzelne Geschichte zusätzlich in einem Gedicht. Der Wiener Fotograf Christian Hikade komplettierte diese durch stimmungsvolle Fotos. Die anonymisierten Protagonisten der fünf Kurzerzählungen berichteten Veneranda Taube nach der Lektüre, dass die literarische Aufbereitung ihres Schicksals sogar etwas wie "heilende Momente" in ihnen ausgelöst hätte.
Autorenporträt
Geboren in Berlin, wuchs Veneranda Taube abwechselnd auf dem Land bei ihrer Großmutter und dann wieder in der Großstadt auf, da ihre Eltern als Künstler viel unterwegs waren. In frühester Kindheit liebte sie es bereits, den fulminanten Bücherschrank ihrer Tante zu durchstöbern, obwohl sie noch gar nicht lesen konnte. Mit 9 verfasste sie erste, mit eigenen Zeichnungen illustrierte Kurzgeschichten, die sie ihren Freundinnen in der Schule vorlas. Nach über 20 Jahren Dolmetscher- und Übersetzertätig