Vera Esser

Gender und Burnout

Erlebte Gerechtigkeit bei Männern und Frauen im Berufs- und Privatleben

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

In ihrer Arbeit untersucht Vera Esser die Wirkung der erlebten Gerechtigkeit in der beruflichen und privaten Rolle auf das Burnout-Risiko. Sie zeigt: je weniger Gerechtigkeit erlebt wird, desto eher treten Burnout-Symptome auf, wobei die Wechselwirkung zwischen der erlebten beruflichen und privaten Gerechtigkeit bei Männern und Frauen jedoch unterschiedlich ausfällt. Männer scheinen einen Gerechtigkeitsvergleich zwischen der beruflichen und privaten Rolle vorzunehmen, bei dem sich private Gerechtigkeit als Risikofaktor für Burnout herauskristallisiert. Bei Frauen hingegen stellt sich private Gerechtigkeit als Schutzfaktor vor einer Burnout-Erkrankung dar.

Produktdetails

• BestMasters
• Verlag: Springer / Springer Fachmedien Wiesbaden / Springer, Berlin
• Artikelnr. des Verlages: 978-3-658-12782-4
• 1. Aufl. 2016
• Seitenzahl: 96
• Erscheinungstermin: 1. März 2016
• Deutsch
• Abmessung: 210mm x 148mm x 6mm
• Gewicht: 140g
• ISBN-13: 9783658127824
• ISBN-10: 3658127821
• Artikelnr.: 44688477

Autorenporträt

Vera Esser, MSc, ist Doktorandin der Sozialpsychologie an der Universität Salzburg. Nach ersten Erfahrungen in der Unternehmensberatung beschäftigt sie sich nun in ihrer Dissertation mit den Auswirkungen von Gender Stereotypen im Arbeitsleben.

Inhaltsangabe

Burnout und Gerechtigkeit.- Der Puffereffekt von Gerechtigkeit.- Gerechtigkeit multipler Lebensrollen als Schutzfaktor vor Burnout.