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Vera ist 27, als man bei ihr Krebs entdeckt. Kurz zuvor hat sie ihr drittes Kind entbunden. Statt unbeschwertem Familiensommer bedeutet das: abstillen, Klinikaufenthalte, OPs, Strahlentherapie. Mehr als um sich selbst sorgt sie sich in dieser Zeit um ihre kleinen Kinder, die ihr gleichzeitig eine wichtige Kraftquelle sind und ihr immer wieder neue Hoffnung geben.Zwei Jahre später ist der Krebs gebannt. Gerade denkt Vera, endlich sei alles wieder gut, da entdeckt sie bei ihrem vierjährigen Sohn eine Beule am Hals. An der gleichen Stelle und erschreckend ähnlich wie bei ihr damals. Der Albtraum scheint von Neuem zu beginnen ...…mehr

Produktbeschreibung
Vera ist 27, als man bei ihr Krebs entdeckt. Kurz zuvor hat sie ihr drittes Kind entbunden. Statt unbeschwertem Familiensommer bedeutet das: abstillen, Klinikaufenthalte, OPs, Strahlentherapie. Mehr als um sich selbst sorgt sie sich in dieser Zeit um ihre kleinen Kinder, die ihr gleichzeitig eine wichtige Kraftquelle sind und ihr immer wieder neue Hoffnung geben.Zwei Jahre später ist der Krebs gebannt. Gerade denkt Vera, endlich sei alles wieder gut, da entdeckt sie bei ihrem vierjährigen Sohn eine Beule am Hals. An der gleichen Stelle und erschreckend ähnlich wie bei ihr damals. Der Albtraum scheint von Neuem zu beginnen ...
Autorenporträt
Vera Käflein, geboren 1986 in Freiburg im Breisgau, ist gelernte Sozialpädagogin und  Mutter von fünf Kindern. Nachdem sie 2006, direkt nach dem Abitur, eine Tochter bekommen hat, begann sie zunächst ein Fernstudium der Bildungswissenschaften und wechselte später an die FH Freiburg, wo sie ihr Studium der sozialen Arbeit absolvierte. Nach der Geburt ihres 3. Kindes erkrankte sie an Krebs und ist seither aufgrund der Nachwirkungen ihrer Erkrankung arbeitsunfähig. Ehrenamtlich engagiert sie sich für einen Verein junger an krebserkrankter Erwachsener.
Rezensionen
"Vera Käflein erzählt in ihrem Buch Ihr wart mein Licht an dunklen Tagen sehr berührend, wie sie die schwerste Zeit ihres Lebens überstand." Lisa Schleif, Tina, 07.04.2021 "Persönlich und berührend" Claudia Kleinhans, Freiburger Wochenbericht, 07.04.2021