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Kindlichen Ausdruck zu verstehen ist für uns Erwachsene eine besondere Herausforderung. Durch Mimik und Gestik, körperlichen oder sprachlichen Ausdruck sind wir in der Lage, uns mit unseren Kindern zu verständigen und an ihrem Leben teilzuhaben.Was jedoch, wenn Kindern die wohl grundlegendste Form der Kommunikation - die Sprache - verwehrt ist? Welche anderen Möglichkeiten haben Kinder, die sich beispielsweise aufgrund ihres Autismus verbal nicht äußern können? Sie finden andere Arten der Mitteilung ? zum Beispiel das Zeichnen. Nun liegt es an uns Erwachsenen, diese Botschaft wahrzunehmen und…mehr

Produktbeschreibung
Kindlichen Ausdruck zu verstehen ist für uns Erwachsene eine besondere Herausforderung. Durch Mimik und Gestik, körperlichen oder sprachlichen Ausdruck sind wir in der Lage, uns mit unseren Kindern zu verständigen und an ihrem Leben teilzuhaben.Was jedoch, wenn Kindern die wohl grundlegendste Form der Kommunikation - die Sprache - verwehrt ist? Welche anderen Möglichkeiten haben Kinder, die sich beispielsweise aufgrund ihres Autismus verbal nicht äußern können? Sie finden andere Arten der Mitteilung ? zum Beispiel das Zeichnen. Nun liegt es an uns Erwachsenen, diese Botschaft wahrzunehmen und zu verstehen.Dieses Buch widmet sich Zeichnungen autistischer Kinder als Form der nonverbalen Kommunikation. Einleitend wird unter Einbezug integrativer Sichtweisen ein Einblick in die Themen Kinderzeichnungen und Autismus gegeben. Mit dem Ziel, Gemeinsamkeiten und Merkmale aufzuzeigen, die sich in bildlichen Mitteilungen verbergen, beschäftigt sich die Autorin im Hauptteil eingehend mit derInterpretation mehrerer Zeichnungen.Das Buch richtet sich an Eltern, ErziehungswissenschaftlerInnen, PädagogInnen, und andere Fachkräfte, die mit behinderten und nichtbehinderten Kindern arbeiten.
Autorenporträt
Bitschnau, Veronika§Studium der Erziehungswissenschaft, Studienzweig Integrative Pädagogik und psychosoziale Arbeit an der Leopold - Franzens Universität Innsbruck. Abschluss des Psychotherapeutischen Propädeutikums an der Universität Innsbruck. Ausbildung zur "Family-Support Trainerin".