Weihbischof Leo Schwarz (1931-2018) war ein Pendler zwischen den Welten, vor allem zwischen dem Bistum Trier und der Partnerkirche in Bolivien.
1962 war er einer der drei ersten Trierer Priester, die ihre seelsorgliche Arbeit in Bolivien aufnahmen. Acht Jahre war er Seelsorger im Erzbistum Sucre. Es war für ihn ein großes Glück, dass er nach seiner Emeritierung im Jahr 2006 noch einmal nach Bolivien aufbrechen und dort als Seelsorger den Menschen nahe sein konnte.
In Chaguaya, dem Wallfahrtsort der Diözese Tarija in Bolivien, war Weihbischof Leo Schwarz Padrecito, der kleine Vater. Seine Geschichten erzählen vom Leben, von den Mühen und Sorgen und den Freuden der Menschen, denen er in Bolivien begegnet ist.
Bis zu acht Monate im Jahr lebte er in Bolivien, die restlichen Monate in Trier. Solange es ihm möglich war, half er bei Firmungen oder Gottesdiensten und hielt die Kontakte im Heimatbistum aufrecht.
Den Menschen in Bolivien fühlte Weihbischof Leo Schwarz sich seinLeben lang in besonderer Weise verbunden.
1962 war er einer der drei ersten Trierer Priester, die ihre seelsorgliche Arbeit in Bolivien aufnahmen. Acht Jahre war er Seelsorger im Erzbistum Sucre. Es war für ihn ein großes Glück, dass er nach seiner Emeritierung im Jahr 2006 noch einmal nach Bolivien aufbrechen und dort als Seelsorger den Menschen nahe sein konnte.
In Chaguaya, dem Wallfahrtsort der Diözese Tarija in Bolivien, war Weihbischof Leo Schwarz Padrecito, der kleine Vater. Seine Geschichten erzählen vom Leben, von den Mühen und Sorgen und den Freuden der Menschen, denen er in Bolivien begegnet ist.
Bis zu acht Monate im Jahr lebte er in Bolivien, die restlichen Monate in Trier. Solange es ihm möglich war, half er bei Firmungen oder Gottesdiensten und hielt die Kontakte im Heimatbistum aufrecht.
Den Menschen in Bolivien fühlte Weihbischof Leo Schwarz sich seinLeben lang in besonderer Weise verbunden.