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Diese erste historiographische Arbeit über den "Verband katholischer kaufmännischer Vereinigungen Deutschlands", der heute den Namen "KKV - Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung" trägt, ist ein Beitrag zur Katholizismusforschung. Der Verband wird multiperspektivisch unter politikgeschichtlichem, wirtschafts- und sozialgeschichtlichem sowie kirchengeschichtlichem Aspekt untersucht. Die Arbeit ergänzt die Erforschung des differenzierten katholischen Milieus um den berufsspezifischen Teilbereich der selbstständigen und angestellten katholischen Kaufleute. Diese schlossen sich…mehr

Produktbeschreibung
Diese erste historiographische Arbeit über den "Verband katholischer kaufmännischer Vereinigungen Deutschlands", der heute den Namen "KKV - Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung" trägt, ist ein Beitrag zur Katholizismusforschung. Der Verband wird multiperspektivisch unter politikgeschichtlichem, wirtschafts- und sozialgeschichtlichem sowie kirchengeschichtlichem Aspekt untersucht. Die Arbeit ergänzt die Erforschung des differenzierten katholischen Milieus um den berufsspezifischen Teilbereich der selbstständigen und angestellten katholischen Kaufleute. Diese schlossen sich im 19. Jahrhundert unter dem Motto "Ehrlich im Handel, christlich im Wandel" zur Wahrung ideeller und wirtschaftlicher Ziele zu einem Berufsverband auf konfessioneller Basis zusammen.
Autorenporträt
Veronika Laufen, geboren 1950, studierte Geschichte, Germanistik und Katholische Theologie an den Universitäten Köln und Bonn und legte 1977 die Erste Staatsprüfung für das Lehramt am Gymnasium ab. Nach Familienphase und ehrenamtlicher Tätigkeit war sie von 2007 bis 2011 Promotionsstudentin an der Universität Düsseldorf.
Rezensionen
«The study of Veronika Laufen is impressive, offering much valuable and reliable information. Consulted were publications and archives of the Union as well as a number of episcopal and town archives. The interpretation of documents is accurate and clearly arranged. A balanced narrative is presented offering a clear-cut overview of structural features and chronological developments.» (Winfried Becker, The Catholic Historical Review 99, 2013/2)