In einem Frankfurter Stadtteil wird ein stillgelegter Bahnhof zu einem imponierenden Meditationszentrum umgebaut. Schillernde Persönlichkeiten ziehen die Neugierde der Öffentlichkeit auf sich. Aktivierte Sinnsuche folgt einem Weg, der den Geist rekrutiert. Hinter der glamourösen Fassade herrscht jedoch brachiale Gewalt, die unter dem Deckmantel der Freiheit die Menschen als profitable Ressource kaltblütig missbraucht. Ein esoterisch-erotisches Machwerk unterwandert die gewohnte Lebensform und erzwingt die bedingungslose Selbstaufgabe.Der Gemeindepfarrer will herausfinden, welche Ziele die nach außen harmlos scheinende Gruppe verfolgt.Während einer Versammlung kommt es zum Showdown, der die philosophische Weltanschauung kippt.Es wird für den menschlichen Verstand erfassbar dargestellt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.