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Das Künstlerheft «Ecke, Hoek, Hörn» von Veronika Spierenburg begleitet ihre Einzelausstellung im Aargauer Kunsthaus anlässlich der Verleihung des Manor Kunstpreises. Die Publikation enthält die Fotoarbeit «Ecke, Hoek, Hörn» sowie die Textarbeit «Licht, Licht, Ljus» und versteht sich als Erweiterung der Ausstellung, als zusätzlichen Raum. Die Frage nach der Bedeutung von Raum und wie sie sich diesem als Künstlerin unmittelbar annähern kann, bildet eine Hauptkomponente in Veronika Spierenburgs Schaffen. Für Publikation und Ausstellung hat sie die architektonischen Strukturen und das Interides…mehr

Produktbeschreibung
Das Künstlerheft «Ecke, Hoek, Hörn» von Veronika Spierenburg begleitet ihre Einzelausstellung im Aargauer Kunsthaus anlässlich der Verleihung des Manor Kunstpreises. Die Publikation enthält die Fotoarbeit «Ecke, Hoek, Hörn» sowie die Textarbeit «Licht, Licht, Ljus» und versteht sich als Erweiterung der Ausstellung, als zusätzlichen Raum. Die Frage nach der Bedeutung von Raum und wie sie sich diesem als Künstlerin unmittelbar annähern kann, bildet eine Hauptkomponente in Veronika Spierenburgs Schaffen. Für Publikation und Ausstellung hat sie die architektonischen Strukturen und das Interides Kunsthauses in Glarus (CH), des Östergötlands Museums in Linköping (SE) und des Museums Boijmans van Beuningen in Rotterdam (NL) systematisch erforscht und darauf aufbauend eine mehrteilige Werkgruppe entworfen. Die hier publizierte Fotoarbeit «Ecke, Hoek, Hörn» zeigt auf sechs beidseitig bedruckten, lose ineinandergelegten Bogen zwölf Aufnahmen von je vier fotografierten Ecksituationen eines Raumes aus den drei Museen. Zwischen die Seiten des um die Bildbogen umlegten Textheftes eingebunden ist die Textarbeit «Licht, Licht, Ljus» mit isolierten Licht-Begriffen aus Reiseberichten und Studien zu Museumsbauten, die Veronika Spierenburg in den Archiven der drei Museen gefunden hat. Nebst diesen eigens für die Publikation entwickelten künstlerischen Beiträgen ermöglichen drei Texte unterschiedliche Zugänge zu Veronika Spierenburgs Schaffen. Während der Beitrag von Martin Jaeggi einen aufschlussreichen Überblick über die zentralen Themen und künstlerischen Strategien der Künstlerin verschafft, konzentriert sich Mik Grubers Essay auf die Wahrnehmung von Licht und Raum. Ein Gespräch von Nicole Rampa und Katrin Weilenmann mit Veronika Spierenburg bietet spannende Einblicke in die Denkansätze der Künstlerin.