Die Arbeit widmet sich der kriminologischen und kriminalpolitischen Problemgruppe wiederholt strafrechtlich auffälliger Jugendlicher und Heranwachsender. Sie geht der Frage nach, welcher Umgang mit dieser Gruppe auf jugendkriminalpolitischer und gesetzlicher Ebene in Deutschland und Russland spezialpräventiv effizient und gleichzeitig rechtsstaatlich wäre. Hierzu werden die einschlägigen kriminologischen Befunde zur Mehrfachauffälligkeit und zu Kontrollinterventionen analysiert. Unter Einbeziehung der Methode der funktionalen Strafrechtsvergleichung werden die jugendstrafrechtlichen Reaktionsmöglichkeiten im Umgang mit jugendlichen und heranwachsenden Mehrfach- und Intensivtätern in Deutschland und Russland diskutiert und konkrete Lösungsvorschläge ausgearbeitet.
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