Die Arbeit widmet sich der kriminologischen und kriminalpolitischen Problemgruppe wiederholt strafrechtlich auffälliger Jugendlicher und Heranwachsender. Sie geht der Frage nach, welcher Umgang mit dieser Gruppe auf jugendkriminalpolitischer und gesetzlicher Ebene in Deutschland und Russland spezialpräventiv effizient und gleichzeitig rechtsstaatlich wäre. Hierzu werden die einschlägigen kriminologischen Befunde zur Mehrfachauffälligkeit und zu Kontrollinterventionen analysiert. Unter Einbeziehung der Methode der funktionalen Strafrechtsvergleichung werden die jugendstrafrechtlichen…mehr
Die Arbeit widmet sich der kriminologischen und kriminalpolitischen Problemgruppe wiederholt strafrechtlich auffälliger Jugendlicher und Heranwachsender. Sie geht der Frage nach, welcher Umgang mit dieser Gruppe auf jugendkriminalpolitischer und gesetzlicher Ebene in Deutschland und Russland spezialpräventiv effizient und gleichzeitig rechtsstaatlich wäre. Hierzu werden die einschlägigen kriminologischen Befunde zur Mehrfachauffälligkeit und zu Kontrollinterventionen analysiert. Unter Einbeziehung der Methode der funktionalen Strafrechtsvergleichung werden die jugendstrafrechtlichen Reaktionsmöglichkeiten im Umgang mit jugendlichen und heranwachsenden Mehrfach- und Intensivtätern in Deutschland und Russland diskutiert und konkrete Lösungsvorschläge ausgearbeitet.
Victor Yurkov, geboren in Krasnojarsk (Russland); Studium der Rechtswissenschaften an der Sibirischen Föderalen Universität in Krasnojarsk und an der Universität Passau; anschließend Promotion an diesen Universitäten auf den Gebieten des Jugendstrafrechts und der Kriminologie.
Inhaltsangabe
Inhalt: Bestimmung des Mehrfach- und Intensivtäters - Jugendliche Mehrfach- und Intensivtäter in der Kriminologie - Jugendstrafrechtliche Reaktionsmöglichkeiten auf wiederholte Delinquenz Jugendlicher - Folgerungen de lege ferenda für den strafrechtlichen Umgang mit jugendlichen Mehrfach- und Intensivtätern - Funktionale Strafrechtsvergleichung.
Inhalt: Bestimmung des Mehrfach- und Intensivtäters - Jugendliche Mehrfach- und Intensivtäter in der Kriminologie - Jugendstrafrechtliche Reaktionsmöglichkeiten auf wiederholte Delinquenz Jugendlicher - Folgerungen de lege ferenda für den strafrechtlichen Umgang mit jugendlichen Mehrfach- und Intensivtätern - Funktionale Strafrechtsvergleichung.
Rezensionen
«Insgesamt legt Victor Yurkov eine lesenswerte Dissertation vor, die vor allem mit der Aufarbeitung des kriminologischen Wissensstandes um das Phänomen der lntensivtäterschaft beeindruckt.» (Sabine Swoboda, Neue Kriminalpolitik 1/2017)
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