Keyboarder und Komponist Vijay Iyers Reihe an Energie-geladenen ECM-Veröffentlichungen hat international reichlich Lob eingefahren. Und doch erreicht Iyer auf seinem fünften Album für das Label seit 2014 - Far From Over, eingespielt mit seinem dynamischen Sextett - ein neues Level. Damit steigert er diese künstlerische Entwicklung weiter, die den englischen Guardian dazu brachte, ihn "einen der weltweit einfallsreichsten Jazzpianisten der neuen Generation" zu nennen.
Far From Over präsentiert sein Sextett aus virtuosen Improvisatoren - mit den Bläsern Graham Haynes, Steve Lehman und Mark Shim und einem Rhythmusgespann aus Bassist Stephan Crump und Tyshawn Sorey. Dabei nutzt die Gruppe die Fülle der Jazzhistorie, während sie kühn nach vorne drängt. Das Spektrum der Musik reicht von aufregend Explosivem ("Down to the Wire, "Good on the Ground) bis zu Elegischem ("For Amiri Baraka, "Threnody), wobei melodiöse Hooks, bezaubernde Atmosphäre, rhythmische Kraft und ein urwüchsiger Spirit zur Faszination des Ganzen beitragen. "Diese Gruppe hat eine Menge Feuer in sich, aber auch Erdiges, denn ihre Klänge, Timbres und Texturen haben eine solche Tiefe", sagt Iyer.
Far From Over präsentiert sein Sextett aus virtuosen Improvisatoren - mit den Bläsern Graham Haynes, Steve Lehman und Mark Shim und einem Rhythmusgespann aus Bassist Stephan Crump und Tyshawn Sorey. Dabei nutzt die Gruppe die Fülle der Jazzhistorie, während sie kühn nach vorne drängt. Das Spektrum der Musik reicht von aufregend Explosivem ("Down to the Wire, "Good on the Ground) bis zu Elegischem ("For Amiri Baraka, "Threnody), wobei melodiöse Hooks, bezaubernde Atmosphäre, rhythmische Kraft und ein urwüchsiger Spirit zur Faszination des Ganzen beitragen. "Diese Gruppe hat eine Menge Feuer in sich, aber auch Erdiges, denn ihre Klänge, Timbres und Texturen haben eine solche Tiefe", sagt Iyer.