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Die vorliegende Arbeit versucht die Bedeutung und den Stellenwert des Musikunterrichts in den öffentlichen Schulen, die Musik nicht als Schwerpunktfach anbieten, genauer zu ergründen. Widersprüchlich sind in diesem Zusammenhang einerseits der hohe Anspruch, der an die Kulturnation Österreich gestellt wird und dem man gerecht werden möchte und andererseits ein Fächerkanon, in dem der Musikunterricht zum Nebengegenstand verkommt. Untersuchungen zeigen seit vielen Jahren, wie vielfältig die Wirkung und die Beschäftigung mit Musik sind. Unser Gehör als wichtigstes Sinnesorgan hat dazu geführt,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit versucht die Bedeutung und den Stellenwert des Musikunterrichts in den öffentlichen Schulen, die Musik nicht als Schwerpunktfach anbieten, genauer zu ergründen. Widersprüchlich sind in diesem Zusammenhang einerseits der hohe Anspruch, der an die Kulturnation Österreich gestellt wird und dem man gerecht werden möchte und andererseits ein Fächerkanon, in dem der Musikunterricht zum Nebengegenstand verkommt. Untersuchungen zeigen seit vielen Jahren, wie vielfältig die Wirkung und die Beschäftigung mit Musik sind. Unser Gehör als wichtigstes Sinnesorgan hat dazu geführt, dass Musik sehr vielseitig eingesetzt wird. Musik schult unser Empfinden und unsere Konzentration ebenso wie unsere Motorik und unsere sozialen Fertigkeiten. Brauchen wir den Musikunterricht? Wenn unsere Kinder diese Frage stellen dann sollte es nur eine Antwort geben.
Autorenporträt
Viktor Jugovic - Jahrgang 1968; Abitur/Matura 1987; Studium an der Hochschule f. Musik; Wechsel an das Konservatorium der Stadt Wien - Fachrichtung Jazz-Schlagzeug: Diplom mit ausgezeichnetem Erfolg; Lehramtsstudium an der PH Wien für Englisch und Musik; seit 2012 Lehrtätigkeit für LehramtsstudentInnen und an der Praxismittelschule der PH Wien