Elektronische Signaturen sicher und erfolgreich umsetzen
Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler
Kostensenkungen, E?zienzsteigerungen und die Erhöhung der Flexibilität hinsichtlich zukünftiger Anforderungen ist ein allgegenwärtiges und wich- ges Thema bei der Gestaltung und Verbesserung von Geschäftsprozessen. Um diese Ziele zu erreichen, sind viele verschiedene Maßnahmen denkbar, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Bescha?enheit des Unternehmens und der Situation in den relevanten Märkten ausgewählt und gestaltet werden können. Die Vermeidung von Papierdokumenten in geschäftlichen Abläufen kann - zu einen wichtigen Beitrag leisten. Dies wird vielfach schon erfolgreich dur- geführt. Jedoch müssen bestimmte Dokumente aus rechtlichen oder organi- torischen Gründen mit Unterschriften versehen sein. In diesen Fällen ist die Verwendung eines elektronischen Äquivalents nicht ohne weiteres möglich. Für den Druck, die Bereitstellung, den Transport, die Auswertung und die Archivierung solcher Dokumente entstehen oft erhebliche Kosten. Die Pot- ziale moderner Informationstechnologie können in solchen Fällen nicht oder nur sehr begrenzt genutzt werden. Um solche unterschriftsbehafteten Dokumente, statt in Papierform, in el- tronischer Form zu verwenden, sind vier wesentliche Komponenten nötig. Es werden zunächst ausreichende rechtliche Grundlagen für eine solche Subs- tution benötigt, es werden technische Voraussetzungen zur Realisierung der Substitution gebraucht, es müssen organisatorische Veränderungen in den - schäftsprozessen statt?nden und es muss sichergestellt werden, dass die bet- ligten Personen die gescha?ene technische Lösung akzeptieren und benutzen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler
Kostensenkungen, E?zienzsteigerungen und die Erhöhung der Flexibilität hinsichtlich zukünftiger Anforderungen ist ein allgegenwärtiges und wich- ges Thema bei der Gestaltung und Verbesserung von Geschäftsprozessen. Um diese Ziele zu erreichen, sind viele verschiedene Maßnahmen denkbar, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Bescha?enheit des Unternehmens und der Situation in den relevanten Märkten ausgewählt und gestaltet werden können. Die Vermeidung von Papierdokumenten in geschäftlichen Abläufen kann - zu einen wichtigen Beitrag leisten. Dies wird vielfach schon erfolgreich dur- geführt. Jedoch müssen bestimmte Dokumente aus rechtlichen oder organi- torischen Gründen mit Unterschriften versehen sein. In diesen Fällen ist die Verwendung eines elektronischen Äquivalents nicht ohne weiteres möglich. Für den Druck, die Bereitstellung, den Transport, die Auswertung und die Archivierung solcher Dokumente entstehen oft erhebliche Kosten. Die Pot- ziale moderner Informationstechnologie können in solchen Fällen nicht oder nur sehr begrenzt genutzt werden. Um solche unterschriftsbehafteten Dokumente, statt in Papierform, in el- tronischer Form zu verwenden, sind vier wesentliche Komponenten nötig. Es werden zunächst ausreichende rechtliche Grundlagen für eine solche Subs- tution benötigt, es werden technische Voraussetzungen zur Realisierung der Substitution gebraucht, es müssen organisatorische Veränderungen in den - schäftsprozessen statt?nden und es muss sichergestellt werden, dass die bet- ligten Personen die gescha?ene technische Lösung akzeptieren und benutzen.
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"IT-Verantwortliche in der Versicherungsbranche erhalten mit dem vorliegenden Buch eine ausführliche Case Study mit einer systematischen Auswertung der Projektergebnisse - mundgerecht präsentiert. Für EDV-Leiter in weniger komplexen Einsatzszenarios kann das Buch eine wertvolle Perspektiverweiterung auf mögliche black spots darstellen, und als systematischer Lösungspool dienen."
Der EDV-Leiter 05/2007
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