In Russland geboren und aufgewachsen, hat er die Kultur des Landes über Jahrzehnte selbst gelebt. Immer wieder stellt er sich die gleiche Frage: Wohin mit diesem neuen Russland? Was tun mit dem größten Land des Kontinents, das sich in den letzten dreißig Jahren mehr verändert hat, als manches Land in den letzten dreihundert?
Vladimir Esipov blickt auf die letzten 30 Jahre der Geschichte seiner Heimat und erklärt manche Verhaltensmuster, die das westliche Publikum ratlos machen. Mit seinem Insider-Wissen analysiert er die russische Gesellschaft in einem Versuch, dem europäischen Publikum ein Land und seine Leute doch noch zu erklären, dessen Führung einen Kreuzzug nicht gegen die Ukraine, sondern gegen den ganzen westlichen Lebensstil begann.
Endlich verstehen, wie Russland funktioniertDer ehemalige Chefredakteur des GEO Magazins in Russland erklärt seine HeimatZur Präsidentenwahl 2024: Wie hat sich Russland in den letzten drei Jahrzehnten seit dem Fall der Sowjetunion entwickelt?
Vladimir Esipov blickt auf die letzten 30 Jahre der Geschichte seiner Heimat und erklärt manche Verhaltensmuster, die das westliche Publikum ratlos machen. Mit seinem Insider-Wissen analysiert er die russische Gesellschaft in einem Versuch, dem europäischen Publikum ein Land und seine Leute doch noch zu erklären, dessen Führung einen Kreuzzug nicht gegen die Ukraine, sondern gegen den ganzen westlichen Lebensstil begann.
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Perlentaucher-Notiz zur 9punkt-Rezension
In seinem aktuellen Buch "Die russische Tragödie - wie meine Heimat zum Feind der Freiheit wurde" zeichnet der russische Journalist Vladimir Esipov Russlands Weg in die Diktatur nach. Die Brutalität in Russland wird immer demonstrativer, sagt er im Spiegel Online-Gespräch zu den grausamen Bildern, die von den misshandelten Terrorverdächtigen kursieren, aber auch zur Forderung, die Todesstrafe in Russland wieder einzuführen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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