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Dieses Buch liefert theoretisch-methodische und deskriptive Grundlagen einer Varianzstilistik des Russischen im Wandel, die sowohl standard- als auch non-standard-sprachliche Phänomene integriert. Im Fokus der Non-Standard-Darstellung stehen dabei diverse Soziolekte, die auf russischem Boden spätestens seit 1917 eine Schlüsselrolle in der Etablierung des Non-Standards in Standard-Domänen spielen. Die stilistisch und ästhetisch, aber auch ideologisch bedingte Varianz zwischen dem Non-Standard und Standard wird in der vorliegenden Untersuchung im Spannungsfeld von alternativem künstlerischem…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch liefert theoretisch-methodische und deskriptive Grundlagen einer Varianzstilistik des Russischen im Wandel, die sowohl standard- als auch non-standard-sprachliche Phänomene integriert. Im Fokus der Non-Standard-Darstellung stehen dabei diverse Soziolekte, die auf russischem Boden spätestens seit 1917 eine Schlüsselrolle in der Etablierung des Non-Standards in Standard-Domänen spielen. Die stilistisch und ästhetisch, aber auch ideologisch bedingte Varianz zwischen dem Non-Standard und Standard wird in der vorliegenden Untersuchung im Spannungsfeld von alternativem künstlerischem Diskurs und offiziellem linguistischem Diskurs empirisch erfasst.
Autorenporträt
Vladislava Warditz ist Privatdozentin an der Universität Potsdam. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Mehrsprachigkeit und Sprachkontakt, korpusbasierte Untersuchung urbaner und historischer Dialekte, Sprach- und Begriffsgeschichte, Soziolinguistik sowie Sprachvarianz und Sprachwandel.