Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Augsburg (Werbepsychologie), Veranstaltung: Tourismus in der Erlebnisgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: "Irgendwo auf der Welt ist immer eine Krise" formulierte Karl Born, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von TUI Deutschland. In der Tat erklären die unterschiedlichen Formen und Ursachen von Krisen, warum keine allgemeine Lösung dagegen gefunden wurde und sie in jedem wirtschaftlichen Sektor auftreten können. Meistens kennzeichnen sich die Krisen an eine Zerrüttung des anfänglichen Zustands und die Anstrengung der Wiederaufstieg dieses Letzteren. Dennoch hängen die Folgen einer Krise mehr oder weniger von dem betroffenen Bereich ab. "Tourismus ist ein internationales Geschäft. Für Geschäftsreisende werden in der globalisierten Welt auch die entfernsten Gegenden zum Reiseziel." Die Tourismusbranche ist deswegen für eine Krise besonders empfänglich und scheint also ein gutes Beispiel zu sein, um die Frage von Krisemanagement zu behandeln. Übrigens werden die Unternehmen mitten in einem Sektor nicht Gleicherweise durch eine Krise betroffen. "Mit Krisensituationen beschäftigen sich viele Unternehmen, besonders aus dem touristischen Mittelstand". Jede Krise ist eine Katastrophe, aber jede Katastrophe führt nicht zu einer Krise. Die Entstehung einer Krise und die Bewältigung dieser Letzten finden unter besonderen Umständen statt. Deshalb haben wir uns entschieden, den Fall des "Erikas" Schiffsbruchs und seiner folgenden Krise in diesem Bericht zu bearbeiten. Der erste Teil dieses Berichts entspricht den Tatsachen dieser ökologischen Katastrophe: Wann, wo, unter welchen Umständen geschah diese Katastrophe und was waren ihre ökologischen Folgen? Der zweite Teil beschreibt wie die Touristen auf dieses Ereignis zurückgewirkt haben: Inwieweit haben die Regionen und Sektoren von diesem Letztem erlitten, wie hat sich das Image der Atlantikküste entwickelt, war die Reaktion der Touristen homogen, sind sie dennoch gekommen? Der dritte und letzte Teil dieses Berichts betrifft das Krisenmanagement: Was definiert eine Krise und insbesondere in der touristischen Branche, welche Maßnahmen können dagegen benutzt werden und wie haben die Verantwortlichen tatsächlich reagieren?
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