Yelena Symonchuk trägt mit ihrem Buch dem weltweit gestiegenen Interesse für die Gewährleistung der Sicherheit in der Region Zentralasien Rechnung, das insbesondere im Zusammenhang mit den Änderungen in der globalen Sicherheitsagenda entstanden ist. Sie untersucht, ob in Zentralasien ein regionaler Sicherheitskomplex gebildet worden ist, durch welche Besonderheiten er sich auszeichnet und was die Störungen für ein wirksames Funktionieren regionaler Sicherheitsmechanismen bewirkt. Hierzu analysiert die Autorin den regionalen Sicherheitsdiskurs, die Zusammenhänge im Sicherheitsbereich zwischen den zentralasiatischen Ländern sowie die Sicherheitsdynamiken in fünf Sektoren.
Der Inhalt
Yelena Symonchuk war von 2008 bis 2012 Lehrkraft an der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty, Kasachstan. In über 20 Publikationen hat sie über die Sicherheitspolitik in Zentralasien, Bildung der nationalen Identitäten in post-kommunistischen Gesellschaften und weitere Themen geschrieben. Im Juli 2015 wurde sie an der Freien Universität zu Berlin promoviert.
Der Inhalt
- Zentralasiatische Sicherheitsdiskurse
- Bilaterale Beziehungen im Sicherheitsbereich zwischen den zentralasiatischen Staaten
- Intra-regionale Sicherheitsdynamiken
- Sektor-Analyse
Die Zielgruppen
- Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft, der Sicherheitspolitik und der Regionalen Studien
- WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, die Interesse an Sicherheitspolitik in der Region Zentralasien haben
Yelena Symonchuk war von 2008 bis 2012 Lehrkraft an der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty, Kasachstan. In über 20 Publikationen hat sie über die Sicherheitspolitik in Zentralasien, Bildung der nationalen Identitäten in post-kommunistischen Gesellschaften und weitere Themen geschrieben. Im Juli 2015 wurde sie an der Freien Universität zu Berlin promoviert.
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