Zarah De Luca-Hellwig schließt in ihrem Buch eine wesentliche Forschungslücke im Bereich der Gender-Rhetorik, indem sie die Heterogenität der Geschlechtsklassen in Bezug auf die Verwendung performativer, argumentativer oder stilistischer Mittel belegt. Zugleich geht sie der Frage nach, woher der im Alltagsverständnis unumstößlich verankerte Glauben an die Geschlechterdifferenz herrührt. Durch die Prüfung bestehender theoretischer Konzepte mittels empirischer Untersuchungen gelangt die Autorin zu dem Schluss, dass Geschlechtsstereotype primär adressatenseitig (re-)produziert und perpetuiert werden.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Zarah De Luca-Hellwig arbeitet im Bereich Consulting als Change Managerin und betreut Großkunden zu strategischer Kommunikation in Veränderungsprozessen. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich Rhetorik und Genderforschung.
Der Inhalt
- Genderforschungsüberblick
- Explorative empirische Untersuchung von Videoaufnahmen nach dem Mixed Methods Prinzip sowie Analyse flankierender Fragebögen
- Untersuchung von Vorurteilsstrukturen zu "Männlichkeit" und "Weiblichkeit"
- Identifikation geschlechtsklassentypischer rhetorischer Strategie-Cluster und Wahrnehmungsraster
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende in den Fachbereichen Rhetorik und Kommunikationswissenschaften, Gender Studies, Diversitätsforschung
- Gender Mainstreaming-Verantwortliche, Gleichstellungsbeauftragte
Die Autorin
Zarah De Luca-Hellwig arbeitet im Bereich Consulting als Change Managerin und betreut Großkunden zu strategischer Kommunikation in Veränderungsprozessen. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich Rhetorik und Genderforschung.
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