Schmerzlich und schön, weise und witzig, tiefgründig und hochaktuell - und voller positiver Energie:nach »Sungs Laden« der 2. Roman von Bestseller-Autorin Karin KalisaWenn ihre Stimme im Radio erklingt, stocken die Gespräche. Doch Nora Tewes hat nicht nur die perfekte Radio-Stimme, sie hat vor allem einen Plan: Über ihre beliebte Sendung will sie endlich den Täter stellen, dem ihre Mutter als Kind ausgeliefert war. Denn das Verbrechen mag verjährt sein, doch die Wunden sind keineswegs verheilt. Nora beginnt ein gefährliches Spiel im Radio, bis sich mithilfe des Rechtsreferendars Simon ein anderer Weg eröffnet. Nicht unbedingt legal, aber hochwirksam ...Wie Radio-Moderatorin Nora um Gerechtigkeit für ihre Mutter kämpft, bewegt, bestärkt und wirkt noch lange nach. Intensiv und engagiert erzählt Bestseller-Autorin Karin Kalisa von der Liebe einer Tochter zu ihrer Mutter, von Freundschaft, Mut, zivilem Ungehorsam und dem unbeirrbaren Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit.»Temporeich, unverwechselbar im Ton, mit eigenwilligen Charakteren, die man nicht mehr vergisst, erzählt Karin Kalisa im schmerzlich-schönen und politisch brisanten Roman davon, wie beherztes Handeln die Suche nach Gerechtigkeit vorantreibt.«Sächsische Zeitung»Eine Liebeserklärung ans Radio und die liebevolle Schilderung einer Mutter-Tochter-Beziehung.« BÜCHER Magazin
"Sehr anrührend und einfühlsam."
Heilbronner Stimme, Christoph Feil
"Eine Liebeserklärung ans Radio und die liebevolle Schilderung einer Mutter-Tochter-Beziehung."
BÜCHER Magazin
"Temporeich, unverwechselbar im Ton, mit eigenwilligen Charakteren, die man nicht mehr vergisst, erzählt Karin Kalisa im schmerzlich-schönen und politisch brisanten Roman davon, wie beherztes Handeln die Suche nach Gerechtigkeit vorantreibt."
Sächsische Zeitung
"Absolut empfehlenswert."
Neue Westfälische
"Karin Kalisa kann begnadet über Liebe schreiben."
SWR 2, Brigitte Neumann
"Ein vielschichtiger Roman über Gerechtigkeit und Schuld, poetisch geschrieben von der Berliner Autorin Karin Kalisa."
Freundin
"Radio Activity' hat eine liebenswürdige Hauptbotschaft, erzählt aber auch von einem finsteren Verbrechen."
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Kalisa (...) bleibt federleicht in ihrem Erzählfluss. Radio Activity steckt wie seine sympatischen Figuren voller Energie und Poesie."
Nürnberger Nachrichten, Katharina Erlenwein
"Wunderbare Charaktere (...), sehr präzise gezeichnet, dabei von der ersten Seite an so lebendig, dass man beim Lesen neben ihnen zu sitzen meint. (...) das Herzstück des Romans aber, die letzten Gespräche zwischen Mutter und Tochter, ist ein feines, fragiles Gewebe aus großer Intensität und Innigkeit."
Gute Bücher lesen, Susanne Rikl
"Karin Kalisas Prosa erzeugt hier einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann, eine Tonart wird entwickelt, die lange nachhallt und bewegt."
Bayern2, Larissa Krusche
"Wie in ihrem Debut gelingt es Kalisa, von schweren Themen zu erzählen, und dabei dennoch leichtfüßig und beschwingt zu bleiben, mit einem tiefen Glauben an die Menschlichkeit."
rbb Kultur, Anne-Dore Krohn
"Eine temporeich erzählte Geschichte, virtuos konstruiert und mit viel Spannung."
Deutschlandfunk, Manuela Reichart
"Kalisa (...) bleibt federleicht in ihrem Erzählfluss. Radio Activity steckt wie seine sympathischen Figuren voller Energie und Poesie."
Nürnberger Nachrichten, Katharina Erlenwein
"Radio Activity' hat eine liebenswürdige Hauptbotschaft, erzählt aber auch von einem finsteren Verbrechen."
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
Heilbronner Stimme, Christoph Feil
"Eine Liebeserklärung ans Radio und die liebevolle Schilderung einer Mutter-Tochter-Beziehung."
BÜCHER Magazin
"Temporeich, unverwechselbar im Ton, mit eigenwilligen Charakteren, die man nicht mehr vergisst, erzählt Karin Kalisa im schmerzlich-schönen und politisch brisanten Roman davon, wie beherztes Handeln die Suche nach Gerechtigkeit vorantreibt."
Sächsische Zeitung
"Absolut empfehlenswert."
Neue Westfälische
"Karin Kalisa kann begnadet über Liebe schreiben."
SWR 2, Brigitte Neumann
"Ein vielschichtiger Roman über Gerechtigkeit und Schuld, poetisch geschrieben von der Berliner Autorin Karin Kalisa."
Freundin
"Radio Activity' hat eine liebenswürdige Hauptbotschaft, erzählt aber auch von einem finsteren Verbrechen."
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Kalisa (...) bleibt federleicht in ihrem Erzählfluss. Radio Activity steckt wie seine sympatischen Figuren voller Energie und Poesie."
Nürnberger Nachrichten, Katharina Erlenwein
"Wunderbare Charaktere (...), sehr präzise gezeichnet, dabei von der ersten Seite an so lebendig, dass man beim Lesen neben ihnen zu sitzen meint. (...) das Herzstück des Romans aber, die letzten Gespräche zwischen Mutter und Tochter, ist ein feines, fragiles Gewebe aus großer Intensität und Innigkeit."
Gute Bücher lesen, Susanne Rikl
"Karin Kalisas Prosa erzeugt hier einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann, eine Tonart wird entwickelt, die lange nachhallt und bewegt."
Bayern2, Larissa Krusche
"Wie in ihrem Debut gelingt es Kalisa, von schweren Themen zu erzählen, und dabei dennoch leichtfüßig und beschwingt zu bleiben, mit einem tiefen Glauben an die Menschlichkeit."
rbb Kultur, Anne-Dore Krohn
"Eine temporeich erzählte Geschichte, virtuos konstruiert und mit viel Spannung."
Deutschlandfunk, Manuela Reichart
"Kalisa (...) bleibt federleicht in ihrem Erzählfluss. Radio Activity steckt wie seine sympathischen Figuren voller Energie und Poesie."
Nürnberger Nachrichten, Katharina Erlenwein
"Radio Activity' hat eine liebenswürdige Hauptbotschaft, erzählt aber auch von einem finsteren Verbrechen."
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Manuela Reichart hat jede Menge Vergnügen mit Karin Kalisas Roman über ein paar Radiomacher und eine junge Frau, die als beliebte Radiomoderatorin eine besondere Agenda verfolgt: den davongekommenen Vergewaltiger ihrer Mutter dingfest zu machen. Der Clou der Story liegt für Reichart in der großen Leidenschaft und der Kenntnis, mit der die Autorin vom Radiomachen erzählt. Die genaue Figurenzeichnung und den spannenden, temporeich entworfenen Plot verachtet die Rezensentin aber auch nicht.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH