»Vargas schreibt die schönsten und spannendsten Krimis in Europa.« Tobias Gohlis, DIE ZEIT
Fred Vargas hat mit Kommissar Adamsberg einen unvergleichlichen Helden geschaffen. Diese drei Pariser Geschichten, die allesamt kriminalistische Kleinode sind, offenbaren von neuem ihre Poesie, ihren Humor, ihre herrlichen Dialoge, ihre feine Menschenbeobachtung - kurz, ihre gerühmte erzählerische Magie.
»Adamsberg war ein hervorragender Überwinder von Hindernissen, er schlich sich in den Widerstand der anderen mit der heimtückischen Macht eines Rinnsals«, so heißt es im dem Roman »Die dritte Jungfrau«. Das muss auch der Stadtstreicher Pi erfahren, der in einer kalten Winternacht einen Mord an einer prominenten jungen Frau beobachtet, gegenüber der Polizei aber verdrossen schweigt. Nichts gesehen, nichts gehört. Auch ihm hilft ja keiner - zum Beispiel seine neuntausend Schwämme zu verkaufen, einen Havarieposten, den er in einem Einkaufswagen durch die Stadt schiebt, zu fünf Francs das Stück. Adamsberg aber findet den Schlüssel zu seiner verstockten Seele wie zu seiner Menschenwürde und hat am Ende einen genialen Einfall, der beider Problem löst. Das ist Vargas' große Kunst des Erzählens in der kleinen Form: ihre Poesie, ihr skurriler Humor, ihre hinreißenden Dialoge. Und ein Kommissar Adamsberg in drei Variationen, die allesamt kriminalistische Kleinode sind.
»Ihre Bücher sind preisgekrönte Bestseller, die man nicht empfiehlt, sondern von denen man gemeinsam schwärmt.« Regula Freuler, Neue Zürcher Zeitung
Fred Vargas hat mit Kommissar Adamsberg einen unvergleichlichen Helden geschaffen. Diese drei Pariser Geschichten, die allesamt kriminalistische Kleinode sind, offenbaren von neuem ihre Poesie, ihren Humor, ihre herrlichen Dialoge, ihre feine Menschenbeobachtung - kurz, ihre gerühmte erzählerische Magie.
»Adamsberg war ein hervorragender Überwinder von Hindernissen, er schlich sich in den Widerstand der anderen mit der heimtückischen Macht eines Rinnsals«, so heißt es im dem Roman »Die dritte Jungfrau«. Das muss auch der Stadtstreicher Pi erfahren, der in einer kalten Winternacht einen Mord an einer prominenten jungen Frau beobachtet, gegenüber der Polizei aber verdrossen schweigt. Nichts gesehen, nichts gehört. Auch ihm hilft ja keiner - zum Beispiel seine neuntausend Schwämme zu verkaufen, einen Havarieposten, den er in einem Einkaufswagen durch die Stadt schiebt, zu fünf Francs das Stück. Adamsberg aber findet den Schlüssel zu seiner verstockten Seele wie zu seiner Menschenwürde und hat am Ende einen genialen Einfall, der beider Problem löst. Das ist Vargas' große Kunst des Erzählens in der kleinen Form: ihre Poesie, ihr skurriler Humor, ihre hinreißenden Dialoge. Und ein Kommissar Adamsberg in drei Variationen, die allesamt kriminalistische Kleinode sind.
»Ihre Bücher sind preisgekrönte Bestseller, die man nicht empfiehlt, sondern von denen man gemeinsam schwärmt.« Regula Freuler, Neue Zürcher Zeitung