J. C. Cervantes
eBook, ePUB
Sturmläufer / Zane gegen die Götter Bd.1 (eBook, ePUB)
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Mit einem Vorwort von "Percy Jackson"-Autor Rick Riordan! Wer mit den Göttern verwandt ist, braucht echt keine anderen Feinde ... Achtung! Wer meine Geschichte lesen will, muss sich zu völligem Stillschweigen verpflichten. Das meine ich ernst! Oder möchtest du, dass die Maya-Götter ihre Wie-räche-ich-mich-möglichst-grausam-an-einem-Teenager-Skills an mir ausprobieren? Wenn die rausfinden, dass ich den Todesgott befreit und auf die Welt losgelassen habe ... Dann geht's mir so was von an den Kragen! Also: Wenn du dieses Buch aufschlägst, hängst du mit drin. Ich habe dich gewarnt! Persön...
Mit einem Vorwort von "Percy Jackson"-Autor Rick Riordan! Wer mit den Göttern verwandt ist, braucht echt keine anderen Feinde ... Achtung! Wer meine Geschichte lesen will, muss sich zu völligem Stillschweigen verpflichten. Das meine ich ernst! Oder möchtest du, dass die Maya-Götter ihre Wie-räche-ich-mich-möglichst-grausam-an-einem-Teenager-Skills an mir ausprobieren? Wenn die rausfinden, dass ich den Todesgott befreit und auf die Welt losgelassen habe ... Dann geht's mir so was von an den Kragen! Also: Wenn du dieses Buch aufschlägst, hängst du mit drin. Ich habe dich gewarnt! Persönlich empfohlen von "Percy Jackson"-Autor Rick Riordan! Entdecke alle Abenteuer aus der Reihe "Rick Riordan Presents": "Zane gegen die Götter" von J. C. Cervantes Band 1: Sturmläufer Band 2: Feuerhüter Band 3: Schattenspringer "Ren gegen die Götter" von J. C. Cervantes Band 1: Nachtkönigin Band 2: Jaguarmagie "Sikander gegen die Götter" von Sarwat Chadda Band 1: Das Schwert des Schicksals Band 2: Der Zorn der Drachengöttin "Aru gegen die Götter" von Roshani Chokshi Band 1: Die Wächter des Himmelspalasts Band 2: Im Reich des Meeresfürsten Band 3: Das Geheimnis des Wunschbaums Band 4: Die Magie der goldenen Stadt Band 5: Der Trank der Unsterblichkeit "Tristan gegen die Götter" von Kwame Mbalia Band 1: Mythenweber
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- mit Kopierschutz
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- Bekannt für fehlende wesentliche Barrierefreiheitsmerkmale
J. C. Cervantes ist im kalifornischen San Diego aufgewachsen, nahe der Grenze zu Mexiko. Dort fiel ihre Wissbegierde über die Mythen und Legenden der Mayas und Azteken auf fruchtbaren Boden. Gemeinsam mit ihrem Mann Joseph lebt sie heute in New Mexico und hat drei Töchter. Sie wünscht sich, dass Kinder auf der ganzen Welt sich in den Seiten der Bücher widerfinden, die sie inspirieren, und dass sie lernen, über ihren eigenen Horizont hinauszusehen und auch das Leben von anderen Menschen zu verstehen und zu würdigen. Sie glaubt an Magie, feuert grundsätzlich den Außenseiter an und isst zu fast jeder Mahlzeit Salsa. Mit ihrem Roman "Sturmläufer" sowie deren Fortsetzung landete sie auf der New York Times-Bestsellerliste.
Produktbeschreibung
- Verlag: Ravensburger Verlag
- Seitenzahl: 512
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 21. Juni 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783473510719
- Artikelnr.: 58786202
Maya mit Humor
Die Geschichte um Zane hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat es geschafft, dass es immer zu Spannend geblieben ist und hat die Kapitel immer so enden lassen, das ich gar nicht aufhören wollte weiter zu lesen. Jedoch hat mich der Anfang sehr gestört, da man …
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Maya mit Humor
Die Geschichte um Zane hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat es geschafft, dass es immer zu Spannend geblieben ist und hat die Kapitel immer so enden lassen, das ich gar nicht aufhören wollte weiter zu lesen. Jedoch hat mich der Anfang sehr gestört, da man die Charaktere nicht richtig kennen lernen konnte besonders Zanes Freundin Brooks weshalb ich seine Entscheidungen und seine Opfer für sie überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Für mich ging es am Anfang auch zu schnell voran hier hätte sich J. C. Cervantes vielleicht etwas mehr Zeit nehmen können damit man sich besser mit der Welt und Charakteren vertraut machen konnte. Dennoch gebe ich dem Titel 4 Sterne, da die Story sehr spannend geschrieben ist und ich schon sehr gespannt bin wie es weiter geht und ob Zane seine Ziele erreicht.
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Tolle Jugendfantasy ...
Ein guter Beginn einer neuen fantastischen Reihe für Jugendliche.
Es wird eine richtig gute Geschichte über den jungen Zane erzählt, der einfach "normal" sein möchte. Der nicht so anders sein möchte, als alle anderen. Denn er wird …
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Tolle Jugendfantasy ...
Ein guter Beginn einer neuen fantastischen Reihe für Jugendliche.
Es wird eine richtig gute Geschichte über den jungen Zane erzählt, der einfach "normal" sein möchte. Der nicht so anders sein möchte, als alle anderen. Denn er wird aufgrund einer körperlichen Behinderung gemoppt und daher Zuhause unterrichtet. Als er dann doch auf eine Schule gehen muss, ändert sich alles... oder hat es dann doch etwas mit dem Vulkan hinterm Haus zu tun? oder gar mit den komischen Figuren, die er sieht?
Lest es selbst! Und lasst euch in eine mitreißenden und mystischen Welt entführen. Mit Göttern, Helden und anderen Sagengestalten.
Zwischendurch erinnerte es mich zwar arg sehr an Percy Jackson, doch das finde ich schlussendlich gar nicht so schlimm. Denn wer Perry Jackson mag, wird auch diesen Reihenbeginn lieben ;)
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Die Gottheiten der Maya
Die Autorin J. C. Cervantes hat mit „Zane gegen die Götter, Band 1: Sturmläufer“ ein Jugendbuch geschrieben, dass den Auftakt zu einer neuen Fantasyreihe darstellt. Das Buch ist auch für Erwachsene sehr spannend zu lesen und macht Lust auf die …
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Die Gottheiten der Maya
Die Autorin J. C. Cervantes hat mit „Zane gegen die Götter, Band 1: Sturmläufer“ ein Jugendbuch geschrieben, dass den Auftakt zu einer neuen Fantasyreihe darstellt. Das Buch ist auch für Erwachsene sehr spannend zu lesen und macht Lust auf die weiteren Bände.
Im Mittelpunkt steht hier der 13 jährige Zane Obispo, der an der Grenze Mexikos mit seinem geliebten Hund Rosie, seiner Mutter und seinem Onkel lebt. Er hat einen eigenen Vulkan und ein Bein, dass kürzer als das andere ist. Deswegen wird er in der Schule gehänselt und hat auch keine Freunde.
Als in seinem Vulkan ein Dämon abstürzt und er dann eine Gestaltwandlerin kennenlernt, gerät sein Leben so richtig durcheinander. Er erfährt von einer Prophezeiung, dass er derjenige ist, der den Todesgott befreit und auf die Menschheit losläßt. Viel mehr zum Inhalt möchte ich hier auch nicht verraten.
Es geht sehr viel um Götter und die Götterwelt und das es hier die Mayagötter sind, macht die Sache sehr interessant. In einem Glossar werden die Götter und auch die Aussprache ihrer Namen erklärt.
Das Buch ist in einfachen Worten und kindgerecht geschrieben, die einzelnen Figuren haben alle ihre Schwächen und Eigenheiten. Es geht um Freundschaft und auch Treue, um Abenteuer und Kulturen. Es ist mit viel Liebe und Humor geschrieben und hat mir so gut gefallen, dass ich die Reihe weiterlesen werde.
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Also, wenn Rick Riordan dieses Buch empfiehlt, muss es doch gut sein. Ich liebe nämlich seine Bücher über die verschiedenen Mythologien und hege deshalb große Erwartungen bezüglich dieses Buches. Denn die Kultur der Mayas ist doch nicht allzu bekannt bzw. ich habe davon …
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Also, wenn Rick Riordan dieses Buch empfiehlt, muss es doch gut sein. Ich liebe nämlich seine Bücher über die verschiedenen Mythologien und hege deshalb große Erwartungen bezüglich dieses Buches. Denn die Kultur der Mayas ist doch nicht allzu bekannt bzw. ich habe davon noch nicht wirklich etwas gelesen. Auch wenn ich mich sehr auf das Lesen gefreut habe, lag das Buch doch einige Zeit nur in meinem Zimmer und sah schön aus. Ich konnte mich einfach nicht dazu aufraffen, es anzufangen. Die Gründe sind mir nicht so wirklich klar, aber nach Beenden des Buches, naja, wenn man das denn so nennen kann, weiß ich weshalb. Aber beginnen wir von vorne.
Das Vorwort von Rick Riordan ist super! Es weckt die Vorfreude und Neugier des Lesers bzw. der Leserin und verrät einiges, aber nicht alles. Es könnte der perfekte Klappentext sein, wenn der Text nicht so lang wäre.
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Nach dem Vorwort von Rick Riordan hatte ich sehr große Erwartungen an dieses Buch und war gespannt, wie es mir ergehen würde. Zu Beginn erinnerte es mich ein wenig an die Reihe rund um Percy Jackson aber nach und nach wird man als Leser in eine komplett andere Welt entführt. Die …
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Nach dem Vorwort von Rick Riordan hatte ich sehr große Erwartungen an dieses Buch und war gespannt, wie es mir ergehen würde. Zu Beginn erinnerte es mich ein wenig an die Reihe rund um Percy Jackson aber nach und nach wird man als Leser in eine komplett andere Welt entführt. Die Mythologie der Maya war mir bis dato unbekannt und wurde seitens der Autorin wundervoll ausgeschöpft und präsentiert, sodass die Neugier auf diese Kultur ungemein gewachsen ist.
Der Hauptcharakter Zane ist vor allem eines - humorvoll. Es machte Spaß seinen Werdegang zu verfolgen und ich war fasziniert, wie viel an Ende in ihm gesteckt hatte. Es war zwar zum Teil sehr Klischeehaft,wie er sich zum Helden wandelte aber dennoch konnte mich seine Entwicklung überzeugen.
Auch der Schreibstil konnte sich sehen lassen. Er war amüsant, abwechslungsreich und flüssig. Es war ein leichtes in die Mythologie abzutauchen und mit der Story eins zu werden.
Abenteuer wurde in diesem Auftakt groß geschrieben und ich bin sehr gespannt welche Wendungen uns in den Folgebänden erwarten werden.
Fazit
Für mich war Sturmläufer ein gelungener erster Band. Die Mythologie der Maya wurde mir als Leser auf eine spannende und faszinierende art und Weise näher gebracht. Insbesondere der humorvolle Protagonist Zane machte diese Story zu einem humorvollen Abenteuer. 4 von 5 Sternen ❤
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Auch wenn ich Percy Jackson als einziges noch nicht gelesen habe, bin ich ein riesiger Fan der Bücher von Rick Riordan. Und wenn da plötzlich eine neue Reihe über Götter erscheint, die er persönlich empfiehlt, muss ich sie einfach lesen. Und was soll ich sagen?! …
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Auch wenn ich Percy Jackson als einziges noch nicht gelesen habe, bin ich ein riesiger Fan der Bücher von Rick Riordan. Und wenn da plötzlich eine neue Reihe über Götter erscheint, die er persönlich empfiehlt, muss ich sie einfach lesen. Und was soll ich sagen?! „Sturmläufer – Zane gegen die Götter“ von J.C. Cervantes muss sich nicht verstecken. Im Gegenteil. Das Buch hat mich von der ersten Seite an bestens unterhalten und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Die Autorin hat einen genialen Schreibstil. Er ist herrlich leicht, spritzig und auch absolut humorvoll. Ich muss gestehen, der Humor erinnert mich schon genau an den von Rick Riordan und ich bin ehrlich gesagt unschlüssig, ob ich das gut finde oder nicht. Aber da die Autorin sich auf die Legenden und Mythen der Mayas spezialisiert hat, lasse ich das durchgehen :)
Die Geschichte selbst fand ich phänomenal. Mit der Mayakultur kannte ich mich bisher gar nicht aus und weiß auch nicht, inwieweit die Autorin die Legenden zu ihrer Story passend gebogen hat, aber mich konnte sie damit begeistern und überzeugen. Da ist mir alles andere egal.
An einem Tag war Zane Obispo ein ganz normaler Junge. Ein etwas seltsamer Junge, der von Geburt an hinkt und dessen bester Freund ein Hund ist. Aber ein unheimlich sympathischer und sturköpfiger Junge, der noch verzweifelt versucht, nicht wieder in die Schule zu müssen, da er von allen gehänselt wird….und plötzlich war er der Götterfeind Nummer eins. Das muss ihm erst einmal jemand nachmachen. Zanes Geschichte muss jeder einfach selbst erleben, denn nur die Auserwählten werden diese lesen können. Was ich damit meine, sagt euch Zane selbst im Buch. Ich wurde bestens unterhalten. Eigentlich habe ich nur ein lockerleichter, unterhaltsames Buch erwartet. Das habe ich auch bekommen, allerdings doch auch so viel mehr. Zanes Geschichte steckt voller Spannung und Überraschungen. Auch wenn für meinen Geschmack manches etwas schneller vorangehen hätte können, wurde es dennoch nie langweilig. Denn es gibt so viele Legenden und Charaktere zu entdecken, von denen einer skurriler als der andere ist. In „Sturmläufer“ ist einfach nichts normal und das finde ich absolut genial.
Ich kann euch auch gar nicht sagen, welcher Charakter mir am besten gefallen hat. Zane war natürlich grandios. Es war so herrlich zuzuschauen, wie er mehr und mehr an Stärke gewinnt und ein echt tougher Charakter wird. Und dann ist da noch Brooks, Hondo und Jazz. Einfach alle herrlich…und auch der ein oder andere Gott konnte mich von sich überzeugen, auch wenn man von ihnen noch nicht sooo viel mitbekommen hat.
Ich könnte noch ewig weiter schwärmen, aber ich will euch von der Geschichte nichts vorwegnehmen. Lernt sie kennen und erlebt die Welt der Mayas. Ich kann „Sturmläufer“ mehr als empfehlen und freue mich jetzt schon wahnsinnig auf die Fortsetzung.
Mein Fazit:
J.C. Cervantes hat mit „Sturmläufer – Zane gegen die Götter“ einen absolut einnehmenden, humorvollen und spannenden Auftakt einer Reihe über die Legenden und Mythen der Mayas geschaffen. Mit Witz und Humor führt sie uns in die Welt der Götter ein und legt eine Überraschung nach der anderen hin, sodass es einfach nie langweilig wird. Dazu ist in diesem Buch einfach irgendwie nichts normal, was bei den Charakteren anfängt und den Göttern aufhört. Und das liebe ich daran so unheimlich. Wenn ihr auch nur eine kleine Vorliebe für die Bücher von Rick Riordan habt, kann ich euch diese Reihe mehr als empfehlen. Ich freue mich jetzt schon unheimlich auf die Fortsetzung.
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„Sturmläufer – Zane gegen die Götter“ ist ein neuer Jugend-Fantasy-Roman, der im originalen vom Rick Riordan Presents Imprint veröffentlicht wurde und nun mit der Übersetzung von Ravensburger Bücher auch den deutschen Lesern zugänglich gemacht …
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„Sturmläufer – Zane gegen die Götter“ ist ein neuer Jugend-Fantasy-Roman, der im originalen vom Rick Riordan Presents Imprint veröffentlicht wurde und nun mit der Übersetzung von Ravensburger Bücher auch den deutschen Lesern zugänglich gemacht wurde.
Ich, die von Rick Riordan bisher noch kein einziges Buch gelesen hat (es aber nun definitiv nachholen wird) war von diesem Buch sehr überrascht.
Der Protagonist der Geschichte, Zane Obispo wohnt zusammen mit seiner Mutter, seinem Onkel und seiner Hündin Rosie ziemlich weit abgelegen in New Mexiko. Wie wir zu Beginn der Geschichte erfahren, wurde Zane ein Jahr lang Zuhause unterrichtet, da seine Mutter ihn aus der Schule genommen hat, nachdem er dort wegen seinem Handycap oft gemobbt wurde. Nun soll Zane jedoch auf eine neue Schule gehen und darauf freut er sich überhaupt nicht. Viel lieber lernt er Zuhause für sich allein und geht mit Rosie auf Streifzüge zum Vulkan hinter seinem Haus. Denn von diesem wird er fast magisch angezogen. Was Zane nicht weiß, ist das dieser Vulkan ein Geheimnis der Maya verbirg und das sein Schicksal unwiderruflich mit dem Vulkan in Verbindung steht. Dann taucht auch noch plötzlich dieses geheimnisvolle Mädchen Brooks, das er in der Schule gesehen, bei ihm vor der Haustür auf. Sie muss Zane dringend vor etwas warnen…
Das Buch begann für ein Jugendbuch meiner Meinung nach ziemlich langsam, konnte aber mit der Zeit an Spannung aufbauen, weshalb mir die Handlung zum Ende hin immer mehr Spaß bereitet hat.
Während bei Rick Riordan die griechische Mythologie im Fokus steht, tauchen wir bei „Sturmläufer“ ein in die Mythen der Maya. Ich habe durch mein Studium im Fach Kryptologie bereits ein wenig über die Maya gelesen und erinnere mich deshalb an einige Grunddaten, muss aber auch gestehen, dass die Sagen und Mythen der Maya mir schon immer sehr komplex erschienen und für viel Verwirrung geführt haben.
Zane war jedoch als Charakter und Held der Geschichte absolut bezaubernd. Ich habe so viel Neues über die Maya und die gesamte Mythologie gelernt und dieser Teil gefiel mir auch mit am aller besten.
Auch gefiel mir Zanes Entschlossenheit Brooks zu retten und Rosie zu finden. Er ist ein sehr treuer Freund und auf ihn ist immer Verlass. Die Reise auf die sich Brooks, Zane und sein Onkel machen war voller kleiner Mini-Abenteuer. Was mir ein bisschen gefällt hat war das Gefühl von Spannung. Irgendwie stieg und sank meine Lust auf das Buch mit jedem neuen Kapitel, weswegen ich etwas länger als gewöhnlich für das Buch gebraucht habe. Zudem fehlte mir ein bisschen der Humor in dieser Geschichte. Als Leser konnte ich mich nicht oft in die Geschichte du Zane reinversetzen um die Dinge wirklich aus seiner Perspektive zu sehen. Ich fühlte mich eher wie ein Außenseiter, der in diese Welt nur einen Einblick bekommt.
FAZIT: Toller Einblick in eine andere Kultur, neue Mythen und interessante Charaktere, aber ein bisschen langatmig erzählt.
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Zum Inhalt: Zane, ein ganz normaler Teenager mit einer leichten Behinderung, wechselt an eine Privatschule. Das hat seine Mutter so organisiert. Bock hat er nicht darauf, aber seine Mutter lässt sich nicht umstimmen. Und dann kommt das unfassbare. Er soll auf einmal den Maya-Gott des Todes …
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Zum Inhalt: Zane, ein ganz normaler Teenager mit einer leichten Behinderung, wechselt an eine Privatschule. Das hat seine Mutter so organisiert. Bock hat er nicht darauf, aber seine Mutter lässt sich nicht umstimmen. Und dann kommt das unfassbare. Er soll auf einmal den Maya-Gott des Todes befreien, wie es irgendso eine Prophezeiung vorausgesagt hat. Das kann doch nicht real sein, aber dann überschlagen sich die Ereignisse und Zane muss einen Deal mit dem Todesgott eingehen.
Meine Meinung: Die Einleitung der Geschichte gefällt mir, da diese von Rick Riordan geschrieben wurde. Ich bin ein Fan von dessen Geschichten. Möchte hier aber keine Vergleiche anstellen. Mir hat diese Story gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin liegt mir. Es wirkt alles so lebendig und die Charaktere liegen mir. Sie wirken natürlich und sind greifbar. Keine Übermenschen sondern auch Typen mit Ihren gewissen Schwächen. Es hat mir wirklich Spass gemacht in die Welt der Mayas abzutauchen. Diese Geschichte ist auf jeden Fall etwas für junge Leser, die Lust haben, etwas über Götter und Mytjologien zu erfahren.
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Auch wenn ich immer dafür bin, auch ähnliche Bücher nicht unbedingt miteinander zu vergleichen, sondern als eigenständige Bücher zu betrachten, legt es J.C. Cervantes mit dem Vorwort von Rick Riordan ja fast schon darauf an. Was aber auch ein Grund war, weswegen mich das …
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Auch wenn ich immer dafür bin, auch ähnliche Bücher nicht unbedingt miteinander zu vergleichen, sondern als eigenständige Bücher zu betrachten, legt es J.C. Cervantes mit dem Vorwort von Rick Riordan ja fast schon darauf an. Was aber auch ein Grund war, weswegen mich das Buch sehr interessiert hat. Mythologie finde ich immer ganz spannend und die Percy Jackson-Reihe gefällt mir sehr. Dass sich J.C. Cervantes die Mythologie der Maya ausgesucht hat, fand und finde ich großartig. Über diese ist zumindest mir wirklich sehr wenig bekannt, von den anderen hat man doch zumindest irgendwo schon mal irgendwelche Namen aufgeschnappt, seien es die Nordischen, Griechischen oder Ägyptischen. Aber Maya-Götter? Keine Ahnung, aber interessiert!
Der Schreibstil liest sich wirklich absolut hervorragend und leicht, die Seiten flogen nur so dahin und schwupps, waren 100 oder 150 Seiten weggelesen.. Cervantes schreibt aus der Ego-Perspektive von Zane und der Stil ist einem 13-jährigen sehr angemessen (mich nerven ja leider Bücher, die ebenfalls junge Menschen in der Ich-Perspektive „schreiben lassen“, die aber so hochgestochen und viel älter und neunmalklüger schreiben, dass ich immer Schwierigkeiten haben, das „glaubwürdig“ zu finden). Allgemein ist Zane ein typischer 13-Jähriger, der aufgrund seines Beins schon viel zu oft Opfer von Mobbing wurde, deswegen sogar ein Jahr zu Hause unterrichtet wurde, um diesen ständigen Schikanen zu entgehen. Was mir als starker Tierfreund super gefiel, war die Rolle von Rosie, Zanes Hündin, die einen sehr hohen Wert in Zanes Leben hat. Ich kann mich wunderbar damit identifizieren, einen Hund als besten Freund und Partner und nicht einfach nur als einen Hund zu betrachten und fand es soo schön, das auch in einem Buch mitzuerleben.
Was mir leider nicht so gut gefallen hat, war diese aufkeimende kleine Lovestory, Romanze, was-auch-immer. Zumindest zu Beginn schwärmt Zane regelrecht über seine neue Bekannte Brooks (die das ganze Buch über sehr mysteriös bleibt und ich weiß immer noch nicht so 100%ig, ob ich sie sympathisch finden soll oder nicht; Wenn wir es mit Percys Sidekick Grover vergleichen, stinkt Brooks dagegen in meinen Augen total ab, sorry!). Seehr oft wird beschrieben, wie schön er sie findet, wie toll sie doch aussähe, blabla. Ich bin da überhaupt kein Freund davon und finde, dass das Buch auch ganz wunderbar ohne funktioniert hätte. Für mich sogar noch besser, da es mich tatsächlich genervt hat (ich bin aber auch empfindlich). Ich brauch das einfach nicht und das ist mit ein Grund, weswegen ich irgendwie wohl männliche Autoren, gerade in diesem Genre, bevorzuge. Mit der Zeit lässt es aber zum Glück nach und es wird doch der Fokus auf die Freundschaft gelegt, was mir wiederum wirklich viel besser gefiel.
Die Story an sich fand ich ganz gut, stellenweise hatte sie vielleicht ein paar Längen oder war nicht ganz so interessant, bei manchen Dingen habe ich mich auch gefragt, wie naiv oder bedenkenlos Zane handelt – andererseits ist er eben auch erst 13 Jahre alt und handelt dementsprechend wohl auch recht altersgemäß. Die anderen Charaktere, denen Zane und Brooks im Laufe der Handlung begegnen, fand ich oft erfrischend und auflockernd. J.C. Cervantes schafft es, jedem der Charaktere beiläufig kleine Eigenheiten zu verpassen und sie so nicht einfach zu beliebig austauschbaren 08/15-Charakteren zu machen.
Ich bin echt zwiegespalten bei der Frage, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde. Die Buchausgabe ist wirklich unglaublich schick und macht sich richtig gut im Regal, die Story ist jetzt auch nicht schlecht, andererseits habe ich erst die Percy Jackson-Reihe von Rick Riordan gelesen, der ja aber noch einige anderen Reihen hat. Und ich glaube, dass ich im Bereich Mythologie eher weitere Bücher von Rick Riordan lesen möchte. Das Ende fand ich zwar gelungen und macht schon Lust auf einen zweiten Band, aber ganz begeistert lässt es mich leider doch nicht zurück.
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Bewertet mit 4 Sternen
Zum Buch:
Zane lebt zusammen mit seiner Mutter in der Wüste von New Mexico neben einem Vulkan. Seinen Vater kennt er nicht, dafür hat er einen Hund, sein Onkel Hondo und nette Nachbarn. Denkt er zumindest ...
Zane hat auch ein Bein, welches kürzer ist als …
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Bewertet mit 4 Sternen
Zum Buch:
Zane lebt zusammen mit seiner Mutter in der Wüste von New Mexico neben einem Vulkan. Seinen Vater kennt er nicht, dafür hat er einen Hund, sein Onkel Hondo und nette Nachbarn. Denkt er zumindest ...
Zane hat auch ein Bein, welches kürzer ist als das andere und wurde ein Jahr zuhause unterrichtet, weil er in der Schule gemobbt wurde. Nun darf er ab sofort auf eine Privatschule gehen und lernt dort Brooks kennen, nur das sie keiner an der Schule kennt. Und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse ...
Meine Meinung:
Der Text auf der Rückseite macht neugierig. "Wer mit Göttern verwandt ist, braucht echt keine anderen Feinde ..."
Klar das Zane ein Halbgott ist. Klar das Brooks auch irgendwie ein Halbwesen ist und klar das die Beiden die Welt retten.
Aber der Weg dahin, der ist klasse.
Ein bißchen erinnert mich das ganze zwar ab Percy Jackson, vielleicht auch weil Rick Riordan ein VorWort hält, vielleicht wegen des Halbgottes. Aber egal, es ist lesenswert.
Es ist spannend, oftmals humorvoll geschrieben. Allerdings ist es meiner Meinung nach kein Kinderbuch, zumindest nicht für Kinder unter zwölf. Es ist stellenweise schon ekn wenig brutal und könnte jüngere LeserInnen verunsichern und gruseln. Wer das allerdings abkann, hat mit dem Buch seinen Spaß.
Ich fand es ganz lesenswert und bin schon ein wenig neugierig auf die Fortsetzung. Für Götterfans ist es jedenfalls sehr empfehlenswert und auch für alle, die gerne Jugendbücher lesen.
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