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Erscheint vorauss. 27. März 2025
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Der ungewöhnlichste Roman der Bestsellerautorin von Töchter und Die Diplomatin
Frida ist Geräuschemacherin, eine der Besten. Sie kann den Klang von Horror und Kriegsgetümmel imitieren. Alles hätte so weiterlaufen können, das Leben mit Robert in dem Haus vor der Stadt - wäre nicht plötzlich Jonas aufgetaucht, der junge Regisseur eines Films, dessen Tonspur abhandengekommen ist. Frida soll nach Japan, genauer: nach Kyoto reisen, um die verlorene Tonspur zu rekonstruieren. Dort allerdings warten mehr als nur technische Prüfungen auf sie. Die Begegnung mit dem jungen Takeshi bringt Fridas Welt…mehr

Produktbeschreibung
Der ungewöhnlichste Roman der Bestsellerautorin von Töchter und Die Diplomatin

Frida ist Geräuschemacherin, eine der Besten. Sie kann den Klang von Horror und Kriegsgetümmel imitieren. Alles hätte so weiterlaufen können, das Leben mit Robert in dem Haus vor der Stadt - wäre nicht plötzlich Jonas aufgetaucht, der junge Regisseur eines Films, dessen Tonspur abhandengekommen ist. Frida soll nach Japan, genauer: nach Kyoto reisen, um die verlorene Tonspur zu rekonstruieren. Dort allerdings warten mehr als nur technische Prüfungen auf sie. Die Begegnung mit dem jungen Takeshi bringt Fridas Welt ins Wanken. Und als sich ein schweres Beben ereignet, scheinen sich Ursache und Wirkung, Innen und Außen vollends zu verkehren.

»An Fridas Seite wandelt der Leser erst durch ein fremdes Land und dann durch ein ihr fremd gewordenes Leben, wobei sich weder in dem einen noch in dem anderen erahnen lässt, wie es hinter der nächsten Ecke weitergeht. So schön, das muss man sagen, hat man sich lange nicht mehr verlaufen.« FAZ.NET
Autorenporträt
Lucy Fricke wurde in Hamburg geboren und lebt in Berlin. Für ihre Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihr Roman Töchter erhielt den Bayerischen Buchpreis, wurde in acht Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Kurz nach dem verheerenden Tsunami im im September 2011 und der Fukushima-Katastrophe verbrachte sie mehrere Monate in Japan, um für Takeshis Haut zu recherchieren.
Rezensionen
Eine solche Geschichte zu erzählen, das sie nicht nur absurd ist, sondern auch schön, tragisch und immer wieder auch sehr komisch, ist ein Kunststück. taz