Die feministische Linguistik entlarvt die Geschichte und Struktur der Sprachen als Männergeschichte und Männerstruktur. Die feministische Linguistik fundiert und dokumentiert die sprachkritische, sprachschöpferische und sprachpolitische Arbeit der Frauen. Speziell zum Deutschen gibt es bislang nur die wissenschaftlichen und journalistischen Arbeiten der Konstanzer Linguistin Luise F.Pusch, die hier erstmals gesammelt vorgelegt werden.
Die feministische Linguistik entlarvt die Geschichte und Struktur der Sprachen als Männergeschichte und Männerstruktur. Die feministische Linguistik fundiert und dokumentiert die sprachkritische, sprachschöpferische und sprachpolitische Arbeit der Frauen. Speziell zum Deutschen gibt es bislang nur die wissenschaftlichen und journalistischen Arbeiten der Konstanzer Linguistin Luise F.Pusch, die hier erstmals gesammelt vorgelegt werden. Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Luise F. Pusch, geb. 1944, Professorin für Sprachwissenschaft und freie Publizistin.
Inhaltsangabe
Zur Sache, Schätzchen!. Herr und Hund. Wir Männschen. Damenwahl. Malwinen oder Falkland-Inseln?. Das liebe Gott. Mitgliederinnen. Das vibrierende Weib. Begrüßt seist du, Josef!. Die Zukunft ist weiblich?. Der Richtige. Dieter Lattmensch. Eine halbe Sekretärin. Frauen und Lesben?. Scham und Schande. Wir leben im Matriarchat!. Ich bestätige hiermit die Empfängnis Ihres geschätzten Kindes. Bettnässen und Busengrapschen. Stramme Leistung. Angehübscht. Postfrische Brüder. Explosion einer geschundenen Seele. Einleitung: Von der Linguistik zur Feministischen Linguistik. Ein persönlicher Bericht. Von Menschen und Frauen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, doch weiter kommt man ohne ihr. Eine Antwort auf Kalverkämpers Kritik an Trömel-Plötz' Artikel über "Linguistik und Frauensprache". Der Piloterich. Ein Beitrag der außerirdischen Linguistik. Das Deutsche als Männersprache. Diagnose und Therapievorschläge. "Eine männliche Seefrau! Der blödeste Ausdruck seit Wibschengedenken". Über Gerd Brantenbergs Die Töchter Egalias
Zur Sache, Schätzchen!. Herr und Hund. Wir Männschen. Damenwahl. Malwinen oder Falkland-Inseln?. Das liebe Gott. Mitgliederinnen. Das vibrierende Weib. Begrüßt seist du, Josef!. Die Zukunft ist weiblich?. Der Richtige. Dieter Lattmensch. Eine halbe Sekretärin. Frauen und Lesben?. Scham und Schande. Wir leben im Matriarchat!. Ich bestätige hiermit die Empfängnis Ihres geschätzten Kindes. Bettnässen und Busengrapschen. Stramme Leistung. Angehübscht. Postfrische Brüder. Explosion einer geschundenen Seele. Einleitung: Von der Linguistik zur Feministischen Linguistik. Ein persönlicher Bericht. Von Menschen und Frauen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, doch weiter kommt man ohne ihr. Eine Antwort auf Kalverkämpers Kritik an Trömel-Plötz' Artikel über "Linguistik und Frauensprache". Der Piloterich. Ein Beitrag der außerirdischen Linguistik. Das Deutsche als Männersprache. Diagnose und Therapievorschläge. "Eine männliche Seefrau! Der blödeste Ausdruck seit Wibschengedenken". Über Gerd Brantenbergs Die Töchter Egalias
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