"Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters." Diese Nachricht hinterlässt ein Serienmörder an sorgfältig inszenierten Tatorten, die Todesbildern nachempfunden sind: alte Gemälde, moderne Fotografien oder Bilder aus dem Internet. Anfangs glauben die Ermittler noch, die Hinweise wären am Tatort versteckt oder es gäbe einen Zusammenhang zwischen den Vorlagen und den Opfern. Doch dann machen sie eine grausige Entdeckung: Auf den Vorlagen erhöht sich die Zahl der abgebildeten Toten - aber da ist noch mehr: Die Spuren für die Ermittler sind an einem besonderen Ort vom Täter verborgen worden ...
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"Alleskönner Markus Heitz hat mit TOTENBLICK einen überragenden Thriller geschrieben, der mit seinen erfrischend andersartigen Eigenschaften in jeder Hinsicht überzeugt." -- Büchertreff.de, 02.08.2013
"Gleich von Beginn an steigt die Spannungskurve steil an. Durch einige interessante Nebenhandlungen schafft Markus Heitz es, Figuren einzuführen, die zunächst noch in keiner Verbindung zum Fall zu stehen scheinen. Der Leser sei gewarnt, sein Wohlgefallen nicht an eine Person zu verlieren, um nicht entsetzt zusehen zu müssen, wie diese ums Leben kommt. (...) Gerne empfehle ich das Buch an Leser von Psychothrillern weiter und auch und vor allem an die Fans von Markus Heitz." -- Blog Zwei Sichten auf Bücher, 01.08.2013
"Gleich von Beginn an steigt die Spannungskurve steil an. Durch einige interessante Nebenhandlungen schafft Markus Heitz es, Figuren einzuführen, die zunächst noch in keiner Verbindung zum Fall zu stehen scheinen. Der Leser sei gewarnt, sein Wohlgefallen nicht an eine Person zu verlieren, um nicht entsetzt zusehen zu müssen, wie diese ums Leben kommt. (...) Gerne empfehle ich das Buch an Leser von Psychothrillern weiter und auch und vor allem an die Fans von Markus Heitz." -- Blog Zwei Sichten auf Bücher, 01.08.2013
"Ein absoluter Psycho-Trip, dieser Krimi. Filme wie >SevenSaw< kommen mir als vergleich in den Kopf und dieser Serienmörder ist definitiv hässlicher und gruseliger als jede Figur zuvor, die Markus Heitz erschaffen hat. (...) Unheimlich und fesselnd, großes Kino." www.art-noir.ch 20140203