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Madonna, Bacardi-Cola und ein anonymer Anruf - eine irrwitzige Reise ans Ende eines heißen Sommers
So schnell kann es gehen: eben noch sitzt Privatdetektiv Frankie wie jeden Montagabend bei Bacardi-Cola in der Koralle, im nächsten Moment ist er mitten drin in seinem absurdesten Auftrag: Bahnvorstand Mauke wird von einem anonymen Anrufer erpresst und der einzige Hinweis auf dessen Identität ist, dass er aus einer Diskothek anrief, in der Madonnas "White Heat" gespielt wurde. Frankie wirft sich in seinen zucchinigrünen Opel Admiral und zieht seine Kreise, erst durch München, dann durchs…mehr

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Produktbeschreibung
Madonna, Bacardi-Cola und ein anonymer Anruf - eine irrwitzige Reise ans Ende eines heißen Sommers

So schnell kann es gehen: eben noch sitzt Privatdetektiv Frankie wie jeden Montagabend bei Bacardi-Cola in der Koralle, im nächsten Moment ist er mitten drin in seinem absurdesten Auftrag: Bahnvorstand Mauke wird von einem anonymen Anrufer erpresst und der einzige Hinweis auf dessen Identität ist, dass er aus einer Diskothek anrief, in der Madonnas "White Heat" gespielt wurde. Frankie wirft sich in seinen zucchinigrünen Opel Admiral und zieht seine Kreise, erst durch München, dann durchs Umland, schließlich durch ganz Westdeutschland. Bald ist ihm klar, dass er Teil eines Spiels ist, in dem es um Industriespionage, Doppelagenten, Verrat und Täuschung geht.

Im heißen Sommer des Jahres 1988 ist Frankie auf einem irren Trip, bei dem die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit zunehmend verwischen.
Autorenporträt
Decar, MichelMichel Decar, geboren 1987 in Augsburg, lebt als Autor und Regisseur in Berlin. Seine Theaterstücke wurden an zahlreichen Bühnen im In- und Ausland inszeniert und mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kleist-Förderpreis. Seine Hörspiele werden von Deutschlandfunk Kultur produziert. Zuletzt lief sein Film "Europa zum Beispiel" im Wettbewerb des Max Ophüls Preis. 2018 erschien sein Debütroman "Tausend deutsche Diskotheken".
Rezensionen
"Ein großer landeskundlicher Pop-Roman ... Dieser Text kann tanzen." Christian Schröder Der Tagesspiegel 20180701