Simon Beckett
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Flammenbrut
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Die junge Geschäftsfrau Kate Powell steht mit beiden Beinen erfolgreich im Leben. Allein ihr sehnlichster Wunsch blieb bisher unerfüllt: ein Kind. Ein anonymer Spender kommt für Kate nicht in Frage. Also gibt sie eine Annonce auf, um einen geeigneten Vater zu finden. Alex Turner scheint der perfekte Kandidat ...
Die junge Geschäftsfrau Kate Powell steht mit beiden Beinen erfolgreich im Leben. Allein ihr sehnlichster Wunsch blieb bisher unerfüllt: ein Kind. Ein anonymer Spender kommt für Kate nicht in Frage. Also gibt sie eine Annonce auf, um einen geeigneten Vater zu finden. Alex Turner scheint der perfekte Kandidat ...
SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: 'Die Chemie des Todes', 'Kalte Asche', 'Leichenblässe', 'Verwesung', 'Totenfang' und 'Die ewigen Toten' waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller 'Der Hof'. 'Die Verlorenen', der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.

© Willi Weber
Produktbeschreibung
- rororo Taschenbücher 24916
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Where There's Smoke
- Artikelnr. des Verlages: 17723
- 17. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 113mm x 38mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783499249167
- ISBN-10: 3499249162
- Artikelnr.: 25633538
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Überraschend und rasant. Ruhr Nachrichten
399 Seiten Groschenroman-Deutsch, seitenweise Füllmaterial, Null Informationswert trotz erwähnter Recherchearbeit, eine farblose, stets geistesabwesende Protagonistin, ein völlig Irrer und ein paar blasse Nebendarsteller, der Spannungsbogen wird nur von der Hoffnung des Lesers …
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399 Seiten Groschenroman-Deutsch, seitenweise Füllmaterial, Null Informationswert trotz erwähnter Recherchearbeit, eine farblose, stets geistesabwesende Protagonistin, ein völlig Irrer und ein paar blasse Nebendarsteller, der Spannungsbogen wird nur von der Hoffnung des Lesers getragen, am Schluss Szenen, die man in jedem Psychothriller schon mal gelesen hat und die nur einen faden Nachgeschmack hinterlassen. Geistlos, witzlos.
Gehen Sie lieber spazieren und in einen Biergarten, wo Sie die 10 Euro genüsslicher anlegen können.
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Antworten 9 von 14 finden diese Rezension hilfreich
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also meinen vorgängern zum trotz muß ich gestehen, daß ich das buch in 2 tagen verschlungen habe. ich habe von simon beckett bereits andere bücher gelesen, welche ich langatmig und langweilig fand.
aber flammenbrut ist von der ersten bis zur letzten seite spannend. trotz der …
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also meinen vorgängern zum trotz muß ich gestehen, daß ich das buch in 2 tagen verschlungen habe. ich habe von simon beckett bereits andere bücher gelesen, welche ich langatmig und langweilig fand.
aber flammenbrut ist von der ersten bis zur letzten seite spannend. trotz der spannung hat das buch auch eine sehr weiche - herzige seite, die gefühle der personen kommen gut zur geltung.
ich würde dieses buch unengeschränkt weiterempfehlen!!!!
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Antworten 5 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch ist einfach nur langweilig.
Habe noch nie ein Buch gelesen, wo ich mich zum weiterlesen zwingen mußte.
Die Geschichte ist super, aber was er daraus gemacht hat, ist erschreckend.
Es ist ganz anders geschrieben, wie die Driologie um Dr. Hunter.
Man denkt beim Lesen immer, …
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Dieses Buch ist einfach nur langweilig.
Habe noch nie ein Buch gelesen, wo ich mich zum weiterlesen zwingen mußte.
Die Geschichte ist super, aber was er daraus gemacht hat, ist erschreckend.
Es ist ganz anders geschrieben, wie die Driologie um Dr. Hunter.
Man denkt beim Lesen immer, daß gleich etwas passiert, aber es passiert einfach nichts.
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Auch 2 Jahre nach der Trennung von ihrem brutalen Ex-Freund Paul Sutherland kann Kate Powell ihrer Vergangenheit nicht entkommen. Nicht er sondern sie ergattert den begehrten Job eines einflussreichen Unternehmens. Karrieretechnisch läuft es also einwandfrei in Kate Powells Leben. Wäre da …
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Auch 2 Jahre nach der Trennung von ihrem brutalen Ex-Freund Paul Sutherland kann Kate Powell ihrer Vergangenheit nicht entkommen. Nicht er sondern sie ergattert den begehrten Job eines einflussreichen Unternehmens. Karrieretechnisch läuft es also einwandfrei in Kate Powells Leben. Wäre da nicht das Privatleben und ihre Einsamkeit. Sehnlichst wünscht sie sich ein Kind. Für sie kommt ausschließlich nur eine künstliche Befruchtung in Frage. Fehlt nur noch ein würdiger Spender, doch auch dieser ist schnell gefunden: Alex Turner. Psychologe. Sympathisch. Vertrauenswürdig. Der perfekte Spender. Schnell entwickelt sich neben der rein medizinischen Beziehung auch eine sexuelle. Scheint Alex der perfekte Mann für ein Leben nach der Schwangerschaft zu sein? Doch warum ähnelt der ermordete Alex Turner nicht dem aus Kate Powells Leben?<br />Ruhig. Idyllisch. Wenig spannend. Aller Anfang ist schwermütig, so auch der der "Flammenbrut"-Story von Simon Becket. DIe ersten 220 Seiten lassen wenig von einem Thriller vermuten. Dennoch möchte ich nicht leugnen, dass sie sehr interessant berichtet werden. Völlig überraschend wendet sich das Blatt und der einst rote Faden, der das Buch durchzog, wird schwarz wie die Seele von dem Killer, den Simon Beckett so lebendig beschreibt. Vor allem die letzten 100 Seiten habe ich pausenlos gelesen, die Spannung erreicht ihren Höhepunkt genau zum rechten Moment - eine Moral umrandet die Geschichte. Vielleicht nicht der atemberaubendste Thriller, den ich gelesen habe. Dennoch war das Buch kein Fehlkauf!
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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die geschichte an sich ist wirklich gar nicht mal so schlecht.
allerdings finde ich, hätte beckett aus der story zu abwechslung mal einen (liebes)roman erschaffen können, denn der thriller ist ihm nicht so ganz gelungen, auch wenn er das ruder gegen ende des buches noch rumreißen …
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die geschichte an sich ist wirklich gar nicht mal so schlecht.
allerdings finde ich, hätte beckett aus der story zu abwechslung mal einen (liebes)roman erschaffen können, denn der thriller ist ihm nicht so ganz gelungen, auch wenn er das ruder gegen ende des buches noch rumreißen wollte.
ehrlich gesagt habe ich mir von den büchern von DEM simon beckett mehr erhofft.
fazit: ein thriller für sanftere gemüter ;-)
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Kate hat beruflich alles erreicht was man sich wünschen kann. Nun fehlt nur noch eines zum Glück: ein Kind. Nach einen unglücklichen Beziehung hat sie an einem Partner wenig Interesse und begibt sich auf die Suche nach einem Samenspender. Dabei ist Kate sehr gewissenhaft und findet …
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Kate hat beruflich alles erreicht was man sich wünschen kann. Nun fehlt nur noch eines zum Glück: ein Kind. Nach einen unglücklichen Beziehung hat sie an einem Partner wenig Interesse und begibt sich auf die Suche nach einem Samenspender. Dabei ist Kate sehr gewissenhaft und findet tatsächlich den perfekten Kandidaten. Oder doch nicht?<br />Simon Beckett ist hier ein furioses Buch um menschliche Wünsche und Sehnsüchte gelungen. Die Personen sind sehr authentisch beschrieben. Man kann sich ausgesprochen gut in sie hineinversetzen, auch wenn man persönlich solche Erfahrungen nie sammeln möchte.
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In „Flammenbrut“ geht es um Kate Powell. Sie ist Single, erfolgreich in ihrem Beruf und will ihre Karriere noch weiter voranbringen. Allerdings vermisst sie etwas in ihrem Leben und das ist ein Kind. Da sie sich nicht auf eine Partnerschaft einlassen möchte, kommt für sie nur …
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In „Flammenbrut“ geht es um Kate Powell. Sie ist Single, erfolgreich in ihrem Beruf und will ihre Karriere noch weiter voranbringen. Allerdings vermisst sie etwas in ihrem Leben und das ist ein Kind. Da sie sich nicht auf eine Partnerschaft einlassen möchte, kommt für sie nur eine künstliche Befruchtung in Frage. Ihre Freunde stehen diesem Vorhaben skeptisch gegenüber, aber Kate ist von dem Vorhaben nicht mehr abzubringen und macht sich auf die Suche nach einem geeigneten Spender.
„Flammenbrut“ gehört zur „alten“ Reihe, die Simon Beckett schrieb. Man sollte daher dieses Buch auch nicht mit der David Hunter-Reihe vergleichen, denn dieser Thriller ist zwar ein Thriller, aber eben nicht SO wie die David Hunter-Thriller. Ich fand „Flammenbrut“ dennoch spannend, v.a. am Ende. Und die ganze Entwicklung von Kate und Alex… Mir hat das Buch jedenfalls sehr gut gefallen. Ich finde sogar, dass es das beste der „alten“ Reihe ist.
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Von mehreren Büchern, welche ich bereits von Simon Beckett gelesen habe, hat mir dieses am wenigsten gefallen. Das Thema bzw. die Geschichte spricht wohl eher weibliche Leserinnen an und die Spannung hält sich in Grenzen.
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Es ist mal was anderes von Simon Becket. Kalte Asche oder die Chemie des Todes habe ich gelesen wie nix. Doch bei diesem Buch habe ich die sonst so vielen Spannungen vermisst. Klar es liest sich auch ziehmlich gut, aber auf irgendetwas habe ich immer gewartet. Vielleicht das sich die Handlung …
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Es ist mal was anderes von Simon Becket. Kalte Asche oder die Chemie des Todes habe ich gelesen wie nix. Doch bei diesem Buch habe ich die sonst so vielen Spannungen vermisst. Klar es liest sich auch ziehmlich gut, aber auf irgendetwas habe ich immer gewartet. Vielleicht das sich die Handlung nochmal komplett wendet... Das Ende hingegen lässt keine Wünsche offen.
Ansonsten finde ich "Flammenbrut" wieder ein gelungenes Buch. Simon Becket weiß einfach wie man jemandem die Langeweile vertreibt;-)
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